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wachsen ist. Ich würde schon um ein bisschen mehr Realitätssinn in der
Darstellung bitten.
Wir haben in dem Bereich jetzt wirklich eine Lösung erreicht,
die verkehrspolitisch von den Gesamtintentionen derartige Vorteile bringt,
für die wir jahrelang gekämpft bzw. die wir jahrelang gefordert haben. Wir
zahlen hier kräftig mit und wollen unseren Bürgerinnen bzw. Bürgern entsprechend kommunizieren, dass dies eine Verbesserung darstellt. Das Bild,
das wir jetzt in unserer Diskussion erwecken ist so, als wäre das alles
nichts. Ich verstehe nicht, dass wir diese guten Projekte selber schlecht machen. (Beifall)

Bgm. Zach übergibt den Vorsitz an Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.

StR Dr. Pokorny-Reitter: Dass es heute überhaupt zur dieser
Präsentation gekommen ist und wir dieses Projekt in der guten Ausführung
bzw. Detaillierung heute ansehen konnten, ist der Verdienst unserer Ämter.
Faktum ist, dass diese Planung ursprünglich beim Land Tirol in den zuständigen Abteilungen seit dem Jahr 2003 erarbeitet hätte werden müssen.
Man weiß bereits seit dem Jahr 2003, dass man einen größeren Busbahnhof
benötigt. Dies wurde beim Land Tirol nicht mit der notwendigen Energie
und Brisanz weiter betrieben.
Am 31.12.2004 hat man dann gesagt, dass diesbezüglich nicht
mehr weitergemacht wird. Dann sind unsere Ämter der Mag.-Abt. III, Verkehrsplanung und Tiefbau eingesprungen und deshalb sieht man auf dem
Plan, dass dies von unseren Ämtern erarbeitet wurde. Sie haben das innerhalb sehr kurzer Zeit sehr gut und sehr präzise erarbeitet und deshalb glaube ich, dass ihnen dafür Dank gebührt. (Beifall)
Es ist unbestritten, dass es noch Punkte gibt, die in diesen eineinhalb Monaten noch nicht gelöst werden konnten, aber noch zu lösen
sind. Man muss für die Taxis eine Lösung finden, da die derzeitige Situati-

GR-Sitzung 24.2.2005