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33.

Behandlung eingebrachter dringender Anträge
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33.1

I-OEF 20/2005
Stadtmagistrat Innsbruck, Zurverfügungstellung der
Detailergebnisse der MitarbeiterInnenbefragung 2004
an die Gemeinderatsfraktionen (GR Linser)

B:
Dem von GR Linser und Mitunterzeichnern eingebrachten dringenden Antrag (Seite 268) wird die Dringlichkeit zuerkannt.
Bgm. Zach: Ich beantrage die
Annahme des Antrages.
MB: (gegen GRÜNE)
Der von GR Linser und Mitunterzeichnern eingebrachte dringende Antrag
(Seite 268) wird dem Inhalte nach abgelehnt.
Bgm. Zach: Ich möchte das wie folgt begründen: Eine MitarbeiterInnenbefragung wird in erster Linie in der Abteilung Personalwesen
stark hinterfragt. Daraus entwickeln sich Seminare, Gespräche usw. Das ist
keine Sache, die politisiert bzw. verpolitisiert werden soll. Ich als Personalverantwortliche in dieser Stadt bin strikt dagegen, diese Dinge, welche
dann Maßnahmen erfordern, im Gemeinderat lang und breit vor der Presse
auszubreiten. Hier stelle ich mich vor das Personal, denn das sind Dinge,
die wir weiterentwickeln.

GR-Sitzung 24.2.2005