Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2012

/ Ausgabe: 2012_12-November.pdf

- S.67

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43.8

I-OEF 85/2012
Graffitifläche in der FußgängerInnen- und RadfahrerInnenunterführung beim Autobahnanschluss
Innsbruck - Mitte (AIM), Freigabe
(GRin Eberl)

GRin Eberl: Eine Fläche für Graffitis wäre
wichtig. Man sieht es beim Durchgang beim
Tivoli, wenn Flächen freigegeben werden,
werden sie auch nicht verschmiert, sondern
richtig schön gestaltet. Ich beantrage deshalb
die Zuweisung an den Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung.

die Zuweisung an den Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung.
Ich bin mit Dr. Rubatscher bereits in Gesprächen bzw. in Verhandlungen. Im Kellerbereich ist etwas frei. Die WC-Anlage im
Rathaus muss wesentlich größer werden.
Beschluss (einstimmig):
Der von GRin Dr.in Pokorny-Reitter und Mitunterzeichnerinnen sowie Mitunterzeichnern
in der Sitzung des Gemeinderates am
11.10.2012 eingebrachte Antrag wird dem
Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung
zugewiesen.
43.10 I-OEF 87/2012

Mehrheitsbeschluss (gegen "Für Innsbruck"
und GR Federspiel; 10 Stimmen):
Der von GRin Eberl und Mitunterzeichnerinnen sowie Mitunterzeichnern in der Sitzung
des Gemeinderates am 11.10.2012 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zugewiesen.
43.9

I-OEF 86/2012
WC-Anlagen im Rathaus im ersten
Untergeschoß, Vergrößerung
(GRin Dr.in Pokorny-Reitter)

GRin Dr.in Pokorny-Reitter: Es drängt sich
manchmal nicht nur mit den Fußgängerinnen und Fußgängern und Radfahrerinnen
und Radfahrern, sondern es drängt sich
auch mitunter am WC im Rathaus. Für einkaufsintensive Wochentage wie Freitag und
Samstag oder vor Feiertagen ist es oft so,
dass sich vor der WC-Anlage Schlangen
bilden. Die Lösung mit den getrennten Behinderten-WC, wo auch der Wickeltisch
enthalten ist, ist nicht ideal, weil das einige
gar nicht finden. Diese Leute wissen nicht,
dass diese WC-Anlage dort ist.
Deshalb finde ich, dass es gut wäre, zu versuchen, sofern es räumlich möglich ist, dass
die WC-Anlagen vergrößert werden und
diesem Zentrum, diesem Herzen unserer
Stadt Innsbruck, in ihrer Ausstattung angepasst werden. Es muss kein goldenes WC
werden, weil ein goldenes haben wir schon,
aber es sollte ein größeres WC werden.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich schlage
vor, wir beantragen
GR-Sitzung 8.11.2012

Spielplatz am Gramartboden,
Ausstattung (GR Jahn)
GR Jahn: Mein Antrag betrifft den Spielplatz am Gramartboden. Wir haben im Vorfeld bereits mit einigen Leuten gesprochen.
Dieser Antrag erinnert vielleicht die eine
oder andere Person, denn das war schon
einmal Thema.
Es gibt dort oben Initiativen, die vor einem
Jahr Unterschriften gesammelt haben. Es
fand auch schon von der Mag.-Abt. III,
Land- und Forstwirtschaft, eine Bearbeitung
statt. Das Ergebnis war nicht so erfreulich,
dass man ernsthaft dort Fußball spielen
hätte können.
Deshalb reichen wir diesen Antrag noch
einmal ein. Wir haben darauf schon hingewiesen. Ich muss mich im Vorfeld für Gespräche mit einzelnen Fraktionen bedanken. Diese Gespräche sind im ersten Gefühl
positiv ausgegangen.
Ich möchte Euch bitten, dies mit zu unterstützen. Mir ist ganz wichtig, darauf hinzuweisen, dass es nicht darum geht, einen
Fußball-Spielplatz zu erschaffen, der dann
zugesperrt ist und nur noch die Vereine dort
hingehen können. Es geht um eine Aufwertung der bereits fußballplatzbenützten Fläche. Es gibt dort auch schon Holztore und
eine Wand als Netzbereich. Für die Leute,
die dort wirklich spielen wollen, ist es so
nicht machbar. Das Auffangnetz, welches
dort montiert ist, hört einen Meter rechts
neben dem Tor auf. Das bringt nichts, denn
der Ball fällt genauso nach Innsbruck hinunter, wie davor.