Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2006
/ Ausgabe: 2006_01-Jaenner.pdf
- S.61
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mag sein, dass Direktor Nell der Sache
nicht zugetan ist. Ich werde mich jedoch
weiterhin bemühen, denn ich sehe es
auch so, dass dies ein wichtiger Durchgang ist.
Andererseits habe ich früher immer gehört, dass es in der Stadt bestimmte Freiräume geben soll, wo man gelegentlich im
Schnee oder im Matsch waten kann.
25.2
I-OEF 9/2006
Stadtmagistrat Innsbruck und
Gesellschaften mit städtischer
Beteiligung, Zurverfügungstellung von Praktikumsplätzen und
von Ferialjobs (StR Dr. PokornyReitter)
Beschluss (einstimmig):
Dem von StR Dr. Pokorny-Reitter eingebrachten dringenden Antrag (Seite 53)
wird die Dringlichkeit zuerkannt.
StR Mag. Oppitz-Plörer: Im Bereich der
Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) sowie in den Horten
und Kindergärten haben wir sehr viele Ferialplätze bzw. Praktikumsplätze zur Verfügung. Es wird jedoch sinnvoll sein, einen
Bericht einzuholen, inwieweit das auch in
anderen Unternehmen stattfindet.
einerseits manches nicht glaubwürdig vor,
da die Preise sensationell sind. Andererseits weiß Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger
bezüglich der Stadt Linz einiges über die
Budgetsituation, da er ständig um Hilfe gefragt wird.
Es ist jedoch notwendig, diesbezüglich Erhebungen anzustellen. Deshalb plädiere
ich auf keine Dringlichkeit, da wir diesbezüglich noch Erkundigungen einholen
möchten. Die Dringlichkeit bezieht sich
nicht darauf, weil ich diesen Antrag nicht
für wichtig halte, sondern betrifft die Vorgangsweise.
GR Grünbacher: Zur Geschäftsordnung!
Was hindert die Dringlichkeit an den Erhebungen?
Bgm. Zach: Ich würde gerne zuerst das
entsprechende Material zur Verfügung
stellen und dann eine Maßnahme ableiten.
Ich sehe mich nicht darüber hinaus, dies
1 : 1 umzusetzen.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Die
Problematik ist sicherlich bekannt, wobei
ich diesbezüglich immer wieder Verhandlungen führe. Am 2.2.2006 habe ich bei
Landeshauptmann-Stellvertreter Hannes
Gschwentner einen Termin, wo die gesamte hier dargestellte Problematik auf
der Tagesordnung steht.
Zuweisung an den Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung.
GR Kritzinger: Die Tagespflege wird
immer aktueller und deshalb finde ich es
richtig, diesbezüglich Erhebungen anzustellen, damit die Mitglieder des Gemeinderates in diesem Bereich besser informiert werden.
Beschluss (einstimmig):
Beschluss (einstimmig):
Der von StR Dr. Pokorny-Reitter eingebrachte dringende Antrag (Seite 53) wird
dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
Dem von GR Linser eingebrachten dringenden Antrag (Seite 53) wird die Dringlichkeit nicht zuerkannt, weshalb der Antrag der geschäftsordnungsmäßigen Behandlung zugeführt wird.
Deshalb beantrage ich die
25.3
I-OEF 8/2006
Tagespflege und Kurzzeitpflege,
finanzielle Unterstützung, Zurverfügungstellung (GR Linser)
Bgm. Zach: Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger und ich sind der Meinung, dass wir
hier noch Recherchen einholen. Bei dem,
was GR Linser berichtet hat, kommt mir
GR-Sitzung 26.1.2006