Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2006
/ Ausgabe: 2006_01-Jaenner.pdf
- S.88
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26.22 I-OEF 112/2005
Höhenstraße zwischen Fallbachkurve und Haltestelle "Plattenhof" Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h (StR Dr. Pokorny-Reitter)
StR Dr. Pokorny-Reitter: Vor Beginn der
Höhenstraße bei der Höttinger Kirche gibt
es bis zur Fallbachkurve eine Geschwindigkeitsbegrenzung von maximal 30 km/h.
Von der Fallbachkurve bis zum Plattenhof
ist die Geschwindigkeitsgrenze wieder
50 km/h.
Diese Kurve wurde ausgebaut und eine
Geschwindigkeit von 50 km/h verleitet dazu, wirklich 50 km/h oder sogar noch
schneller zu fahren, da diese Strecke jetzt
relativ gut befahrbar ist. Die Schülerinnen
bzw. Schüler müssen beim "Plattenhof" in
den Bus der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) ein- und
aussteigen. Es gibt auch einige, die zum
Grieserhof bzw. zur Steinbruchstraße
hinauf oder herunter gehen müssen, wo
es keinen Gehsteig gibt.
Daher wäre es sicher sinnvoll, wenn es
dort eine Geschwindigkeitsbegrenzung
von 30 km/h geben würde.
Ich bitte um
Zuweisung an den Verkehrs- und
Umweltschutzausschuss zur Vorberatung.
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Hier
muss ein Ermittlungsverfahren usw. eingeleitet werden.
es sind 41 Musikantinnen bzw. Musikanten in Ausbildung. Darunter sind 37 junge
Menschen und vier Erwachsene.
Die Stadtmusikkapelle Hötting hat im Vergleich zu den Stadtmusikkapellen Wilten,
St. Nikolaus, Arzl und Mühlau das kleinste
Probelokal. Das Probelokal der Stadtmusikkapelle Hötting umfasst 70 m2 und ist
einfach an allen Ecken und Enden zu
klein.
Darüber hinaus muss dieses Probelokal
saniert werden. Das Vereinshaus Hötting
wurde vor 30 bzw. 35 Jahren errichtet und
es tropft bei den Deckenleuchten, wenn es
fest regnet, herunter. Es ist jedoch auch
das Problem gegeben, dass dieses Probelokal zu klein ist.
Mein Antrag geht dahin, dass die Innsbrucker Immobilien Service GesmbH (IISG)
ein Projekt ausarbeiten und dem Stadtsenat eine Kostenschätzung vorlegen soll.
Der Stadtsenat wird dann über die weitere
Vorgangsweise entscheiden.
Daher bitte ich, diesen Antrag dem
Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung
zuzuweisen.
Bgm. Zach: Es ist tatsächlich so, wie es
StR Dr. Pokorny-Reitter geschildert hat.
Es ist natürlich nicht so, dass wir die Dächer usw. verkommen lassen, ohne dass
nicht längst schon ein Sanierungsplan in
Ausarbeitung ist.
Mehrheitsbeschluss (gegen FREI; 2 Stimmen):
Allerdings war mir neu, dass dieses Probelokal für die Musikkapelle Hötting zu
klein ist. Man hat dieses Problem zwar angedeutet, aber dass es akut ist, ist mir
neu.
Der von StR Dr. Pokorny-Reitter und Mitunterzeichnern in der Gemeinderatssitzung am 17.11.2005 eingebrachte Antrag
wird dem Verkehrs- und Umweltschutzausschuss zur Vorberatung zugewiesen.
Der Plan für die Sanierung ist in der Endphase. Durch die Schließung des Postamtes Hötting sind Räume frei geworden, die
man besichtigen wird. Alles andere ist in
Vorbereitung.
Beschluss (einstimmig):
26.23 I-OEF 113/2005
Stadtmusikkapelle Hötting, Sanierung und Erweiterung des
Probelokales (StR Dr. PokornyReitter)
StR Dr. Pokorny-Reitter: Die Stadtmusikkapelle Hötting umfasst 63 Mitglieder und
GR-Sitzung 26.1.2006
Der von StR Dr. Pokorny-Reitter und Mitunterzeichnern in der Gemeinderatssitzung am 17.11.2005 eingebrachte Antrag
wird dem Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung zugewiesen.