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cker Kommunalbetriebe AG (IKB) hat mir dann einen Auszug aus diesem
Bäderkonzept übermittelt.
Wenn vom ersten Bauabschnitt gesprochen wird, stellt sich
mir die Frage, wie es dann mit dem zweiten Bauabschnitt aussieht? Aus
dem vorliegenden Bericht habe ich diesbezüglich keinen näheren Hinweis
bekommen. Aber aus den Unterlagen der Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB) geht hervor, dass sich das Gesamtvolumen auf einen Betrag in
der Höhe von € 3,3 Mio belaufen würde, wobei in dieser ersten Tranche
einige Adaptierungsarbeiten für diese "Speed-Rutsche" inkludiert sind. Jedenfalls geht klar hervor, dass die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(IKB) diese Dinge nicht selbst anschaffen kann. Das heißt, man müsste von
vorneherein dazusagen, dass für die zweite Tranche noch ein Betrag in der
Höhe von € 1,8 Mio dazukommt.
(Bgm. Zach: Das muss zuerst genehmigt werden.)
Ja, das muss erst genehmigt werden.
Jedenfalls werden jetzt schon in diesem Turm die Vorbereitungen für eine "Speed-Rutsche" usw. eingebaut und die Schwimmbecken
werden entsprechend für das Außenbecken adaptiert. Diese Dinge sind von
vorneherein schon vorgesehen und werden im ersten Bauabschnitt gemacht, sodass es dann relativ schwer sein wird zu sagen, dass wir das eigentlich nicht haben möchten. Wenn man von einem ersten Bauabschnitt
spricht, ist es für mich wichtig, der Vollständigkeit halber auch den zweiten
Bauabschnitt zu erwähnen.
Die Zusammensetzung des entsprechenden Betrages hat mir
auch gefehlt. Der Betrag von € 1,5 Mio für einen Turm und eine Rutsche,
sind immerhin ein Gegenwert von ATS 20 Mio.
(Bgm. Zach: In diesem Betrag sind noch andere Dinge enthalten.)
So steht es aber im Bericht.
Gestört hat mich der Satz auf Seite 2:
"Weiters sind von der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) allfällige
Preissenkungen zu lukrieren."
Hier habe ich mir gedacht, wenn das Hallenbad Olympisches Dorf zu einem Erlebnisbad ausgebaut wird, werden vielleicht Preissenkungen für die
GR-Sitzung 29.6.2005