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Jahr: 2008

/ Ausgabe: 2008_01-Jaenner.pdf

- S.33

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14.

IV 18324/2007
IISG RA/359/2007
Stadtgemeinde Innsbruck und
Wohnungseigentum, Tiroler gemeinnützige WohnbaugesmbH
(WE), Tausch- und Kaufvertrag
betreffend Flächenarrondierung
im Bereich der Josef-Franz-Huter-Straße zwecks Errichtung einer Wohnanlage unter gleichzeitiger Straßengrundeinlösung

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 9.1.2008:
1.

2.

3.

Die Stadtgemeinde Innsbruck schließt
mit der Wohnungseigentum Tiroler
gemeinnützige WohnbaugesmbH
(WE) den vorliegenden Tausch- und
Kaufvertragsentwurf ab, demzufolge
eine Flächenarrondierung im Bereich
des geplanten Bauvorhabens der
Wohnungseigentum Tiroler gemeinnützige WohnbaugesmbH (WE) an
der Josef-Franz-Huter-Straße unter
gleichzeitiger Straßengrundeinlösung
gemäß den Projektsunterlagen der
Mag.-Abt. III, Tiefbau, wertgleich erfolgt.
Unter Zugrundelegung eines Quadratmeterpreises, der in der nicht öffentlichen Sitzung referiert wird, erhält
die Stadt Innsbruck als Kaufpreis für
das Restgrundstück 1543 Grundbuch
Wilten einen in der nicht öffentlichen
Sitzung zu referierenden Betrag.
Sämtliche Kosten im Zusammenhang
mit diesem Rechtsgeschäft übernimmt die Wohnungseigentum Tiroler
gemeinnützige WohnbaugesmbH
(WE).

4.

Übergabe und Übernahme der jeweiligen Grundstücke bzw. Trennflächen
erfolgen in den bestehenden Rechten
und Lasten, jedenfalls frei von Geldlasten und von Bestandrechten.

5.

Mit der vertraglichen Abwicklung
dieses Rechtsgeschäftes wird die
Innsbrucker Immobilien Service
GesmbH (IISG) beauftragt und bevollmächtigt.

GR-Sitzung 31.1.2008

Bgm.in Zach: Hier geht es darum, dass
ein Wohnhaus in der Josef-Franz-HuterStraße errichtet wird. Gleichzeitig ist eine
Straßengrundeinlösung gemäß Projektsunterlagen notwendig, die aber wertgleich
erfolgt.
Der Quadratmeterpreis, welcher in der
nicht öffentlichen Sitzung referiert wird, ist
in Ordnung und die Stadt Innsbruck erhält
für das Restgrundstück in Wilten eine
Geldsumme, die dazu angetan ist, Ihnen
dieses Geschäft vorzuschlagen. Der
Grund ist dafür, wieder Wohnbau zu
errichten. Alle wissen, dass es unserer
Wohnbaureferentin immer alles noch zu
wenig ist. Das ist also ein weiterer Schritt
in die richtige Richtung.
(GR Mag. Fritz: Das wird ein Passivhaus.)
Es wird ein Passivhaus und das ist
beileibe nicht das erste oder das einzige.
GR Mag. Fritz weiß ganz sicher, dass am
Loden-Areal eine der größten Passivhäuser-Anlagen errichtet wird.
Bgm.in Zach übernimmt den Vorsitz von
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger referiert
die Anträge des Ausschusses für Finanzen und Subventionsvergaben vom
22.1.2008.

15.

Nachtragskredite zum ordentlichen Haushalt 2007

15.1

IV 5985/2005
Altenheime, Kapital-Transferzahlung - Wohnheim Tivoli

Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Hier
müssen wir die Restfinanzierung des
Wohnheims Tivoli, das wir gestern
eingeweiht haben, vornehmen. Es geht
um den restlichen Baukostenzuschuss
und um die Einrichtungskosten.
Nachdem wir praktisch den gesamten Bau
einschließlich Einrichtung finanzieren,
habe ich darauf hingewiesen, dass man
Vorsorge treffen möge, dass irgendwann
einmal nach Abzahlung der Wohnbauförderung in dreißig Jahren, dieses Gebäude