Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2012
/ Ausgabe: 2012_01-Jaenner.pdf
- S.100
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Leute auf Urlaub. Ich ersuche, dass man
dies ändert. In den kleinen Ferienzeiten,
wo doch viele Leute arbeiten, sollte der
normale Werktagsverkehr beibehalten
werden.
Es gibt noch eine Kuriosität, für die aber
der Verkehrsverbund Tirol (VVT) zuständig ist, denn das ist auch auf den Linien
"D" und "E" der Fall. Dafür ist die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GesmbH (IVB) aber nicht zuständig.
40.6
I-OEF 18/2012
Kindergarten im Stadtteil Kranebitten, Errichtung, Grundsatzbeschluss (GRin Mag.a Schwarzl)
GRin Mag.a Schwarzl: Ich stelle mit meinen Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt
Innsbruck spricht sich für die Errichtung
eines mindestens zweigruppigen, wenn
möglich alterserweiterten, Kindergartens
im "Stadtteil" Kranebitten aus, der von der
Stadt Innsbruck als städtischer Kindergarten betrieben wird.
Die zuständigen Ämter mögen die notwendigen Schritte einleiten, um diesen
Kindergarten auf einem geeigneten
Standort zu errichten bzw. den Erwerb
oder die langfristige Anmietung geeigneter
Räumlichkeiten in die Wege zu leiten.
Mag.a Schwarzl, Mag. Kogler, Federspiel,
Haager und Kunst, alle e. h.
Wir waren bei der Initiative Lebensraum
Kranebitten geladen. Ein breiter Diskussionspunkt war der Nahversorger sowie ein
Kindergarten. Es wohnen in Kranebitten
mittlerweile schon 2.000 Leute. Das Team
von Bgm.-Stellv. Kaufmann hat festgestellt, dass mindestens ein zweigruppiger
Kindergarten notwendig ist. Man hat schon
bei einem Bauprojekt, das in Planung ist,
einen Standort geprüft. Es steht auch noch
ein anderes Grundstück zur Debatte.
Es ist jedenfalls ein Grundsatzbeschluss
notwendig, dass die Stadt Innsbruck den
Kindergarten errichtet oder anmietet und
betreiben wird. Unser Antrag zielt auf so
einen Grundsatzbeschluss ab.
GR-Sitzung 26.1.2012
40.7
I-OEF 19/2012
Tiroler FlughafenbetriebsgesmbH (TFG), Ausarbeitung von
Richtlinien zur passiven Lärmschutzförderung bei FlughafenanrainerInnen, Umsetzung
(GRin Mag.a Schwarzl)
GRin Mag.a Schwarzl: Ich stelle folgenden
Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin als Eigentümervertreterin möge Geschäftsführung, Generalversammlung und Aufsichtsrat der Tiroler Flughafenbetriebs GesmbH (TFG) ersuchen, den im Februar 2004 vom ehemaligen Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger im
Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck eingebrachten und von diesem einstimmig beschlossenen Antrag auf Ausarbeitung von Richtlinien zur passiven
Lärmschutz-Förderung bei Flughafenanrainerinnen bzw. Flughafenanrainern umzusetzen.
Mag.a Schwarzl e. h.
Damit Alt-Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger
nicht vergessen wird, möchte ich erwähnen, dass er im Jahr 2004 einen Antrag
zum Lärmschutz des Flughafens gestellt
hat.
(GR Kritzinger: Hobbythema!)
Lass mir meine Hobbys, denn ich lasse Dir
Deine auch.
Dieser Antrag wurde vom Gemeinderat
einstimmig angenommen und an den Aufsichtsrat der Tiroler FlughafenbetriebsgesmbH (TFG) weitergeleitet. Dort liegt
der Antrag bis jetzt. Ich habe bereits einmal nachgefragt, was abgelehnt wurde.
40.8
I-OEF 20/2012
Studie "Wohnraum Innsbruck 2025", Erarbeitung
(GRin Mag.a Schwarzl)
GRin Mag.a Schwarzl: Ich stelle
gemeinsam mit meiner Mitunterzeichnerin
folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Um die Lösung der Wohnungsproblematik
in Innsbruck abseits von leeren Verspre-