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7.

8.

In welchen Heimen der Innsbrucker
Sozialen Dienste gemeinnützigen
GesmbH (ISD) wird Logopädie angeboten, und zwar integriert in den
Tagsatzkosten, und in welcher Höhe
durchschnittlich zur jeweiligen Zahl
der Bewohnerinnen und Bewohnern?
In welchen der Heime der Innsbrucker
Sozialen Dienste gemeinnützigen
GesmbH (ISD) wird psychotherapeutische bzw. psychologische Betreuung angeboten, und in welcher Höhe
durchschnittlich zur jeweiligen Zahl
der Bewohnerinnen und Bewohnern?

Dr. Krammer-Stark, Mair,
Mag. Pitscheider, Mag. Schindl-Helldrich,
alle e. h.
28.5

Beamtenebene an einem Integrationsleitbild für Innsbruck gearbeitet werde.
Die Frau Bürgermeisterin möge daher die
Bildungsreferentin ersuchen, folgende
dringende Anfrage zu beantworten:
Zur Koordinationsstelle für Migration:
1.

Was ist die Koordinationsstelle für
Migration? Für wen genau ist die Koordinationsstelle für Migration Anlaufstelle?

2.

Seit wann gibt es die Koordinationsstelle für Migration und was sind ihre
konkreten Aufgabenbereiche? Gibt es
Tätigkeitsberichte über die dort bisher
geleistete Arbeit?

3.

Falls die Stelle eines Integrationsbeauftragten bzw. einer Integrationsbeauftragten neu eingerichtet wird, ist
daran gedacht, die Koordinationsstelle für Migration zu einem eigenen Referat zu erweitern und dieses auch mit
den entsprechenden finanziellen Mitteln auszustatten? In welcher Höhe
sind diese vorstellbar?

4.

War die Koordinationsstelle für
Migration in die Erstellung des Tiroler
Integrationsleitbildes einbezogen?
Kommen ihr auch Aufgaben bei der
Umsetzung des Tiroler Integrationsleitbildes zu? Wenn ja, Mittel in welcher Höhe werden dafür in den kommenden Jahren zur Verfügung stehen?

Einrichtung einer/s Integrationsbeauftragten bzw. Koordinationsstelle für Migration sowie Erarbeitung eines Integrationsleitbildes (Die Innsbrucker Grünen)

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer
verliest die dringende Anfrage der
Innsbrucker Grünen:
Im Dezember des letzten Jahres gab es
zwischen verschiedenen Vertreterinnen
und Vertretern der Regierungskoalition
eine Debatte darüber, dass es sinnvoll
wäre, in Innsbruck eine/n Integrationsbeauftragte/n einzurichten. In diesem
Zusammenhang stellt sich für uns
Innsbrucker Grüne neuerlich dringend die
Frage, wie sich die bereits bestehende
Koordinationsstelle für Migration definiert.
Im Zuge derselben Debatte haben wir
Innsbrucker Grüne gleichzeitig darauf
hingewiesen, dass es unserer Meinung
nach nicht sinnvoll ist, eine/n Integrationsbeauftragte/n zu bestellen, ohne vorher
ein Konzept bzw. einen Arbeitsplan zu
erstellen. Städte wie z. B. Salzburg oder
Dornbirn haben sich für diese Vorgangsweise entschieden, weil erst nach einem
derartigen Prozess klar ist, welche Person
es für die Umsetzung eines solchen
Konzeptes braucht. Im Stadtsenat vom
10.1.2007 wurde nun von der zuständigen
Bildungsreferentin in Behandlung eines
Gemeinderatsantrages mitgeteilt, dass
derzeit auf Beamtinnenebene und
GR-Sitzung 25.1.2007

Zum laut Protokoll des Stadtsenates vom
10.1.2007 sich in Arbeit befindlichen
Integrationsleitbild für die Stadt Innsbruck:
1.

Seit wann wird auf Beamtinnenebene
bzw. Beamtenebene an diesem Integrationsleitbild gearbeitet?

2.

Welche Magistratsmitarbeiterinnen
bzw. Magistratsmitarbeiter sind mit
der Ausarbeitung dieses Leitbildes
betraut?

3.

Sind Vertreterinnen bzw. Vertreter der
Koalitionspartner in die Ausarbeitung
eingebunden? Wenn ja, wer?

4.

Sind Vertreterinnen bzw. Vertreter
von Organisationen und Institutionen
der Betroffenen bzw. von Beratungsund Betreuungsorganisationen bzw.