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auch dementsprechend zu trainieren, eine
Fläche, die nicht genutzt werden kann.
Ich würde mich sehr wundern, aber ich bin
sehr erfreut, wenn die Sache mit dem
Turm saniert worden ist. Ich habe vor
kurzem bei den Eltern nachgefragt, die mir
gesagt haben, dass noch nichts passiert
ist. Vielleicht versteht man unter sanieren
das, dass der verbleibende restliche Zahn,
der noch vorhanden ist, einigermaßen
sicher gemacht wurde, dass niemand
mehr hinauf klettern kann.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Das ist
eine Unterstellung.)
Vor kurzem haben mir das die Eltern noch
gesagt. Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger,
es ist in der Zwischenzeit so, dass wir im
Stadtteil Wilten einen hohen Zuzug an
jungen Familien haben, wie wir das in
allen älteren Stadtteilen bemerken. Das ist
auch im Stadtteil Reichenau der Fall, wo
ein großer Zuzug an jungen Familien
besteht, wo es dann natürlich viele Kinder
und Jugendliche gibt.
Wir haben am Spielplatz Speckbacherstraße einen mickrigen Streetballkorb.
Links und rechts ist ein Baum vorhanden
und die Jugendlichen haben überhaupt
keinen Platz zum Trippeln oder sonstiges.
Man muss grundsätzlich vielleicht noch
einmal prüfen, was man dort verändern
und verbessern kann.
Wenn man das Ganze kreativ betrachtet,
dann kann man das verbessern oder man
kann zumindest sagen, wenn dort kein
Platz vorhanden ist, dann bauen wir beim
Spielplatz Beselepark oder beim Spielplatz
Westfriedhof so etwas auf. Man hat schon
Möglichkeiten für die Jugend im Stadtteil
Wilten etwas zu verändern, wenn es
einem ein Anliegen ist.
Zum Spielplatz Gutshofweg darf ich noch
etwas sagen: Das ist einer der schönst
angelegten Spielplätze, die wir in der Stadt
Innsbruck haben. Ich habe nicht gewusst,
was das von der Lage her für ein Juwel ist.
Es gibt dort einen wunderschönen
Baumbestand, sehr große Flächen und die
Kinder können nicht davon laufen, weil nur
der Gutshofweg anschließend ist und das
ist praktisch eine Zubringerstraße. Dort ist
ein ganz schön lang gezogener Platz mit
einem schönen Baumbestand.
GR-Sitzung 17.11.2005

Auch auf dem Spielplatz Gutshofweg
könnte man für die verschiedenen Bereiche, also für Kleinkinder und für Jugendliche, die Fläche sehr gut gestalten.
Ich bin schon der Meinung, wenn man
unter Umständen auch Spielpädagogen
einbeziehen würde und das muss nicht
immer sehr sehr aufwändig sein, dass es
auch Dinge tun, die nicht sehr teuer sind.
Ich weiß, dass es z. B. ein hoch gehegter
Wunsch von vielen Eltern mit kleineren
Kindern ist, dass es einen Baumstamm
gibt, wo die Kinder ein bisschen klettern
können. Es wird aber kein Baumstamm
aufgelegt. Ich weiß nicht warum, vielleicht
aus Haftungsgründen oder warum auch
immer. Das wird nicht gemacht, aber das
würde fast nichts kosten, wenn man einen
Baumstamm an so einen großen Spielplatz legt. Die kleinen Kinder wären damit
eine Zeit beschäftigt und sehr zufrieden.
Ich freue mich sehr, dass am Spielplatz
Adolf-Pichler-Platz die Aschenbecher
montiert werden. Die Sache mit dem
Schatten ist wirklich ein Problem, weil im
Sommer der Kleinkinderspielbereich in
brütender Hitze liegt. Dort muss man sich
wirklich etwas mit der Mag.-Abt. III,
Stadtplanung, überlegen.
Es gibt noch ein Problem, weil der Bewuchs, also diese Buchenhecke sehr viele
Löcher hat und die kleinen Kinder "pfitschen" aus. Man muss sich daher eine
bessere Befestigung überlegen, denn die
Kinder kommen gleich auf den Radweg
bzw. auf der Straße. Das ist auch ein Problem.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Es gibt
wohl noch Eltern, die darauf achten.)
Aber manche Eltern haben nicht nur ein
Kind, sondern zwei oder drei oder gehen
mit den Nachbarkindern auch noch am
Spielplatz. Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger, man merkt, dass du nicht so oft mit
mehreren Kindern am Spielplatz gewesen
bist oder immer am Spielplatz Gutshofweg, weil damals war dieser noch sehr
schön und sehr geschützt.
Zum Beachvolleyballplatzes an der ArthurHaidl-Promenade würde ich doch darum
bitten, dass man diesen Antrag dem Stadtsenat zur Beratung und zur selbstständigen Erledigung zuweist. Beachvolleyball