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Lehrlingsausbildung, aber auch "Berücksichtigung inwieweit ehemalige
Langzeitarbeitslose sowie Frauen vom
Antrag stellenden Unternehmen beschäftigt werden" und "Bedachtnahme,
inwieweit Kinderbetreuungseinrichtungen am Arbeitsplatz angeboten werden".
Fragen:
a) Konnten durch diese Prämie der
Stadt Innsbruck auch Arbeitsplätze
für Frauen bzw. Langzeitarbeitslose unterstützt bzw. gefördert werden? Falls ja, wie viel für Frauen
und wie viele für Männer?
b) In wie vielen Betrieben die
Fördermittel erhielten wurden Kinderbetreuungseinrichtungen am
Arbeitsplatz angeboten?
4. Wurde jemals geprüft, wie lange diese
geförderten Arbeitsplätze in den Unternehmen in der Folge tatsächlich
Bestand hatten?
5. Wurden diese im Juni 1995 im Gemeinderat beschlossenen Richtlinien
jemals evaluiert? Falls ja, welche Änderungen bzw. Ergänzungen wurden
vorgenommen?
6. Auf welche Weise wird diese Förderungsmöglichkeit für Klein- und Mittelbetriebe seitens der Stadt Innsbruck
bekannt gemacht?
Linser, e. h.
36.2

Stadtmagistrat Innsbruck, Mag.Abt. III, Stadtgartendirektion,
Einsatz von Laubbläsern/Laubsaugern (GR Linser)

GR Linser: Ich stelle folgende Anfrage:
Durch zahlreiche Proteste aus der Bevölkerung (besonders aus dem Olympischen
Dorf und der Reichenau) veranlasst, wird
um die Beantwortung folgender Fragen zu
den von der Mag.-Abt. III, Stadtgartendirektion, eingesetzten Laubbläsern/Laubsaugern ersucht, insbesondere auch deshalb, da diese Geräte großen Lärm verursachen, zu Geruchsbelästigungen führen
und Staub aufwirbeln sowie die Laubsau-

GR-Sitzung 17.11.2005

ger auch das Kleingetier mit aufsaugen,
das mittels Häcksler zerkleinert wird.
1. Über wie viele Stück Laubsauger und
wie viele Stück Laubbläser verfügt die
Stadt Innsbruck? An wie vielen Tagen
kamen in den vergangenen Monaten
a) Laubsauger
b) Laubbläser
für wie viele Stunden zum Einsatz? In
welchen Stadtteilen wurde damit gearbeitet?
2. Seit wann arbeitet die Mag.-Abt. III,
Stadtgartendirektion, mit diesen Geräten bzw. wann wurden diese angeschafft? Wurden diese Geräte gekauft
oder geleast? Falls geleast: Wann
laufen die Leasingverträge aus?
3. Über welche KW-Anzahl verfügen die
verschiedenen Geräte? Welche BlasLuftstrom-Geschwindigkeit kann eingestellt werden und welche Drehzahl
ergibt sich daraus? Welche Lärmentwicklung von - bis Dezibel?
4. Da diese Geräte auch im unmittelbaren Wohngebiet eingesetzt werden
a) ab wie viel Uhr morgens bis wie
viel Uhr abends wird damit gearbeitet?
b) warum ist es nicht möglich
wenigstens die Mittagsruhe von
12.00 Uhr bis 15.00 Uhr einzuhalten?
c) wird in Zukunft die Mittagszeit
berücksichtigt? Z. B. wird auf Kinderspielplätzen - Ballspielplätzen,
die sich im Wohngebiet befinden
darauf hingewiesen, dass die Mittagsruhe einzuhalten ist.
d) erfolgen diese Arbeiten direkt von
den Bediensteten der Mag.-Abt. III,
Stadtgartendirektion, oder werden
diese an Dritte vergeben?
e) falls ja: an welche Firmen oder
Organisationen?
f)

kommen durch Dritte noch weitere
Geräte in Einsatz? Falls ja, wie viele?

g) warum ist es nicht möglich z. B. für
das Olympische Dorf eine Kehrma-