Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2006

/ Ausgabe: 2006_02-Feber.pdf

- S.63

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25.5

Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD), Fragestellungen zu den Wohn- und
Pflegeheimen (Die Innsbrucker
Grünen)

4.

a) insgesamt

Bgm. Zach verliest die dringende Anfrage
der Innsbrucker Grünen:
Die Frau Bürgermeisterin möge an die
Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) herantreten und um
die Beantwortung folgender Fragen ersuchen:
1.

2.

3.

b) Anteil jeweils in den einzelnen
Wohn- und Pflegeheimen?
5.

Welches psychologische Angebot besteht in den Wohn- und Pflegeheimen
a) für die Heimbewohnerinnen bzw.
Heimbewohner, die sich in ihrem
letzten Lebensabschnitt befinden,
b) für das Pflegepersonal, das in
einer oft sehr belastenden Situation arbeitet?
c) Wird seitens der Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige
GesmbH (ISD) auf Wunsch eine
psychologische Beratung zur Verfügung gestellt?
d) In welchen Wohn- und Pflegeheimen finden in welchen Abständen
Supervisionen statt?
e) Gibt es für die Jahre 2006/2007
Pläne, die psychologische Betreuung für die Heimbewohnerinnen
bzw. Heimbewohner bzw. für das
Pflegepersonal zu verbessern
bzw. überhaupt anzubieten?

GR-Sitzung 23.2.2006

Am 22.2.2005 wurde das Pflegeleitbild des Heims am Hofgarten vorgestellt.
a) Was hat sich seitdem für die
Heimbewohnerinnen bzw. Heimbewohner und für das Pflegepersonal verbessert?

Wie hoch war im Jahr 2005 die Fluktuation in den Wohn- und Pflegeheimen der Innsbrucker Soziale Dienste
gemeinnützige GesmbH (ISD) bzw.
wie viele Menschen sind in diesem
Zeitraum in den einzelnen Wohn- und
Pflegeheimen verstorben?
Da im Nachtdienst nur eine Fachkraft
für dreißig pflegebedürftige Menschen
zur Verfügung steht und großer Zeitdruck besteht, stellt sich die Frage, ob
für die Sterbebegleitung in den Nachtstunden, sofern keine Angehörigen
zur Verfügung stehen, regelmäßig externe Fachkräfte eingesetzt werden?

Wie viele der Heimbewohnerinnen
bzw. Heimbewohner sind Vollzahlerinnen bzw. Vollzahler und wie viele
Teilzahlerinnen bzw. Teilzahler?

b) Welche Maßnahmen (finanziellen
Erfordernisse, zusätzliches Personal) wären notwendig, um die im
Leitbild angeführten Inhalte tatsächlich umsetzen zu können?
6.

Menschen mit welchen Erkrankungen
werden nicht in die Wohn- und Pflegeheime der Innsbrucker Soziale
Dienste gemeinnützige GesmbH
(ISD) aufgenommen? Gibt es dazu
aktuelle Beschlüsse des Vorstandes
(mit welchem Datum)? Wie wird die
Ablehnung der Aufnahme begründet?

Linser, Mag. Fritz, Dr. Patek,
Mag. Schindl-Helldrich, alle e. h.

26.

Einbringung von dringenden Anträgen

26.1

I-OEF 12/2006
Straßenbahnkonzept Innsbruck,
Straßenbahn Innsbruck und Regionalbahn für den Tiroler Zentralraum, Sachstandsbericht über den Stand der Umsetzung
(GR Mag. Schindl-Helldrich)

GR Mag. Schindl-Helldrich: Ich stelle folgenden dringenden Antrag:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, in
der Sitzung des Gemeinderates im
März 2006 einen Sachstandsbericht über
den Stand der Umsetzung bei der Regionalbahn abzugeben. In diesem möge insbesondere darauf eingegangen werden,