Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2011

/ Ausgabe: 2011_10-Juli.pdf

- S.87

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- 561 -

3.3 Wer soll neben dem Behindertenbeirat in diese Arbeit eingebunden werden?
3.4 Ist vorgesehen, ExpertInnen aus dem
Bereich Innsbrucker Integrationsschulen, Verein Integration Tirol, LeopoldFranzens-Universität Innsbruck (Institut für Erziehungswissenschaften)
oder andere ständig oder fallweise
einzubinden?
3.5 Ist vorgesehen, momentan nicht in
der Integration tätige PädagogInnen
einzubinden, da die Umwandlung des
momentanen Schulsystems in ein inklusives nur funktionieren kann, wenn
LehrerInnen aller Schultypen dafür
gewonnen werden.
3.6 Ist vorgesehen, dem Stadtsenat bzw.
Gemeinderat regelmäßig über den
Fortgang der Fahrplanerstellung zu
berichten?
4.

Wie genau sehen die räumlichen Voraussetzungen für den inklusiven Unterricht bei den Planungen für den
Neubau der Sonderschule Siegmairstraße in der Höttinger Au sowie bei
der Sanierung der Volksschule PradlOst aus?

5.

Um für möglichst viele Kinder mit
sonderpädagogischem Förderbedarf
(SPF), die künftig schulpflichtig werden, in Regelschulen die erforderlichen Ressourcen bereitstellen zu
können, damit Wahlfreiheit gewährleistet ist, braucht es rechtzeitiges
Wissen über diese Kinder und ihre
Bedürfnisse in den jeweiligen Schulsprengeln.

5.1 Gemäß Mitteilung von LRin Dr.in Palfrader in Beantwortung einer schriftlichen Anfrage des Grünen Landtagsklubs, werden im Kindergartenjahr
2010/2011 458 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) in
Tirol integrativ betreut.
Wie viele von den 458 in den vorschulischen Kinderbetreuungseinrichtungen integrativ betreuten Tiroler
Kindern sind in Innsbruck in Kinderbetreuungseinrichtungen integrativ betreut?
GR-Sitzung 14.7.2011

5.2 Erfolgt eine Erfassung dieser Kinder
in den Kinderbetreuungseinrichtungen
durch die Schulbehörden und die
Kontaktaufnahme
der
jeweiligen
Sprengelschulen mit den Eltern der
betreffenden Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF)?
5.3. Wenn ja, wie und wann?
5.4 Wenn nein, warum nicht und ab wann
ist das geplant?
5.5 Wie erklären Sie sich die Tatsache,
dass sich Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem
Förderbedarf
(SPF) im Vorschulalter offenbar mit
überwiegender Mehrheit für die Integration im Kindergarten entscheiden, dann jedoch so viele dieser Kinder in der Sonderschule eingeschult
werden?
5.6 Kann es sein, dass dies an der Beratung seitens der Schulbehörden liegt?
6.

Wurde bereits beim Landessschulrat
schriftlich beantragt, dass die bisherigen Aufgaben sonderpädagogischer
Zentren (SPZ) (§ 27a Schulorganisationsgesetz {SchOG}) nicht mehr
durch die Sonderschulen in der Stadt
Innsbruck, sondern durch den Bezirksschulrat Innsbruck-Stadt wahrgenommen werden, der durch Bereitstellung und Koordination sonderpädagogischer Maßnahmen dazu beizutragen hat, dass Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF)
in bestmöglicher Weise auch in allgemeinen Schulen unterrichtet werden können und dass Eltern eine von
der Sonderschule unabhängige Beratung erhalten?

7.

Wenn ja:

7.1 Wann erging dieser schriftliche Antrag?
7.2 Wie lautet die genaue Formulierung?
7.3 Gibt es bereits eine Reaktion des
Landessschulrates und wie lautet diese?
7.4 Wenn nein, wann wird eine Erledigung der Beantwortung urgiert?
8.

Wenn nein: