Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_01-Jaenner.pdf

- S.81

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kennen. Ich denke mir, dass es hier zwei verschiedene Interessen gibt, die
man beide in Einklang bringen muss. Wenn man eine ausführliche naturkundliche Begutachtung von der Sache hat, dann möchte ich im inhaltlichen Teil, weil das Zeit oder die betroffenen Flächen anlangt, schon genaue
Informationen haben. Vor allem als Mitglied der Innsbrucker Grünen
möchte ich mir ansehen, welche Zeit sinnvoll ist.
Ich schließe nicht aus, dass ich zum gleichen Schluss wie
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger komme, aber ich hätte doch gerne noch
ein paar Unterlagen und dann die Dinge kurz im Stadtsenat besprochen. Ich
glaube, dass dadurch der Zeitverlust nicht sehr groß wäre.
Ich ersuche
um die Zuweisung an den
Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Mein Antrag zielt in erster
Linie darauf ab, dass die entsprechenden Gespräche mit dem Land Tirol
geführt werden. Wenn es möglich sein sollte, von der bestehenden Verordnung abzugehen, bin ich der Auffassung, dass dann der neue Verordnungsentwurf in den Stadtsenat kommen muss, um dort mit allen Unterlagen behandelt zu werden. StR Dr. Patek hat dann jederzeit die Möglichkeit mit
den Gutachten und mit allen Ergebnissen dieser Gespräche eine Entscheidung zu treffen.
Mein Antrag geht in erster Linie in die Richtung, dass man die
Verordnung hinsichtlich des Besuches der Bewohner bzw. der Bürger etwas abändert und mildert. Deshalb habe ich gemeint, dass man meinen Antrag direkt annehmen könnte.
Bgm. Zach: Nachdem wir die Sache so und so im Stadtsenat
behandeln und darauf achten, dass wir die Gutachten bekommen, ist eine
Behandlung des Antrages im Stadtsenat sicher sinnvoll. Zum anderen werde ich sofort zur zuständigen Landesrätin gehen.

GR-Sitzung 27.1.2005