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Die Fluktuation ist je nach Wohn- und Pflegeheim unterschiedlich und Personalengpässe entstehen natürlich auch durch Krankenstände.
(Bgm. Zach: Auch das Pflegepersonal sind Menschen.)
Bei dem einen Wohn- und Pflegeheim mehr, weil die Situation schwieriger
ist und bei dem anderen weniger. Ich finde die Fragen dieses Antrages
durchaus interessant.
Ein Punkt steht zwar nicht auf dem Antrag, aber vielleicht
kann man mir Folgendes beantworten: Ich habe gehört, dass im Heim am
Hofgarten keine Leute mehr mit Trachialkanülen genommen werden und
diese an die Pflegeklinik in Hall i. T. verwiesen werden. In diesem Zusammenhang glaube ich, dass die Stadt Innsbruck auch eine Pflegeklinik notwendig hätte.
GR Buchacher: Mir geht es um die Sache und ich habe kein
Problem damit, wenn im Punkt 1. Veränderungen gewünscht werden. Ich
spreche vom Heim am Hofgarten. Es hat sich um einen ORF-Bericht der
Sendung "Tirol heute" - mit Einblendung von Heimbewohnerinnen bzw.
Heimbewohnern - gehandelt, wo Kritik am Heim am Hofgarten geübt wurde.
Mir geht es nicht darum, irgendeinen Bericht aufzuwärmen.
Ich weiß, dass Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger das auch mit Sorge bzw.
vielleicht mit Ärger gesehen hat, aber es sind seither viele positive Dinge
geschehen. Ich möchte nur Fragen stellen und darauf Antworten erhalten.
Ich habe kein Problem damit, diesen Punkt 1. abzuändern.
Bgm. Zach: Fassen wir zusammen: Es handelt sich hier um
keinen Antrag, sondern um eine Anfrage. Es ist klar, um welches Wohnund Pflegeheim es sich handelt. In einem Wohn- und Pflegeheim, wo sich
so viele ältere zu pflegende Menschen befinden, finde ich Berichte, in denen man die einzelnen Pflegepersonen zeigt, nicht gut. Medial heißt ja
nicht, dass das sakrosankt ist. Es ist für die dort arbeitenden Menschen
nicht einfach, da sie unter Druck stehen. Im Großen und Ganzen muss man
doch sagen, dass unser Sozialwesen im Hinblick auf Wohn- und Pflegeheime funktioniert.
Es ist schon bekannt, dass wir mit großem Aufwand das
Wohnheim Saggen umbauen. Das nächste Wohn- und Pflegeheim wird

GR-Sitzung 27.1.2005