Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2005
/ Ausgabe: 2005_01-Jaenner.pdf
- S.154
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wahrscheinlich das Heim am Hofgarten sein. Hier wird man jedoch erst
sehen, ob man es abreißen oder nur sanieren wird. Das müssen wir noch
alles finanzieren. Viele ältere Menschen möchten jedoch lieber in ihren
Wohnungen bleiben, was teilweise mit der entsprechenden Unterstützung
möglich ist. Bei einem Pflegefall nützen allerdings diese Unterstützungen
auch nichts.
MB: (gegen SPÖ und GRÜNE)
Der von GR Buchacher und Mitunterzeichnern in der Gemeinderatssitzung
am 18.11.2004 eingebrachte Antrag wird mit der Abänderung von
GR Buchacher zu Punkt 1., dass es sich um das "Heim am Hofgarten" handelt, abgelehnt.
Bgm. Zach: Wenn man Mitglied des Aufsichtsrates der Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) ist, kann man jederzeit eine Berichterstattung verlangen. Es gibt einen Geschäftsführer der
Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD), von dem man
die Beantwortung der offenen Punkte in einer angemessenen Zeit verlangen
kann, wobei ich der Meinung bin, dass solche Zahlen schon vorhanden sein
müssen.
Ich bitte sonst nicht diffuse Ängste zu schüren. Wir hatten
schon oft diese Thematik im Gemeinderat, dass man in den Wohn- und
Pflegeheimen noch mehr unternehmen könnte und es viele alte Leute gibt,
die nie besucht werden usw. Das Personal in den Wohn- und Pflegeheimen
muss so wie in der Tiroler Landeskrankenanstalten GesmbH (TILAK) auch
klar und konzentriert arbeiten. Es können immer wieder Nachlässigkeiten
oder Fehler in den Wohn- und Pflegeheimen vorkommen, die man jedoch
den Zuständigen dann auch sagen sollte.
Jedes Mitglied des Aufsichtsrates der Innsbrucker Soziale
Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) hat die Möglichkeit, das Ganze
wieder in Schwung zu bringen. Man sollte jedoch nicht das Gute, das in
den Wohn- und Pflegeheimen passiert, negieren. Ich habe den Weg vorgezeigt, wie man diese Informationen erhalten kann und bitte, diesen Weg so
zu beschreiten.
GR-Sitzung 27.1.2005