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Jahr: 2008

/ Ausgabe: 2008_07-Juli.pdf

- S.33

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- 633 -

Ist es richtig, dass von den Wiederbesiedelungsplänen des Heims am Hofgarten
Abstand genommen wird?
in

32.3

Haus der Alpen, Mitwirkung am
Konzept, Standortprüfung, Realisierung (Die Innsbrucker Grünen)

a

Dr. Krammer-Stark, Hof, Mag. Schwarzl
und Mag.a Pitscheider, alle e. h.

32.2

I-OEF 124/2008
Kaiserschützenplatz und
Kreuzung Leopoldstraße - Anton-Melzer-Straße - Olympiastraße ("Graßmayr-Kreuzung"),
Neugestaltung und Neuplanungen, Stand (ÖVP)

Bgm.in Zach verliest die dringende
Anfrage der ÖVP:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht,
folgende dringende Anfrage zu beantworten:
1.

2.

Nach der Neugestaltung des Wiltener
Platzls soll unter Beteiligung der BürgerInnen der Kaiserschützenplatz neu
gestaltet werden. Wie sieht der Zeitplan dafür aus?
Die Gestaltung des Kaiserschützenplatzes ist maßgeblich an das Verkehrskonzept gebunden.
Wie steht es mit der neuen Busspur,
welche über die Südbahnstraße geführt werden soll?

3.

4.

Wie weit sind die Neuplanungen für
die Grassmayr-Kreuzung fortgeschritten?
Wie steht es um die Verhandlungen
mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) bezüglich notwendiger
Grunderwerbungen für diese Neuplanungen?

Dipl.-Ing. Sprenger, Gruber, Dr.in Waibel
und Wanker, alle e. h.

I-OEF 128/2008

Bgm.in Zach verliest die dringende
Anfrage der Innsbrucker Grünen:
Im Mai dieses Jahres wurden neue Pläne
der Stadt Innsbruck und des Landes Tirol
für ein Haus der Alpen kolportiert.
Demnach arbeite seit zwei Jahren eine
von Landesrätin a. D., Dr. Anna Hosp,
eingerichtete Arbeitsgruppe an der
Realisierung des Vorhabens. Maßgebliche
VertreterInnen des Landes Tirol und der
Stadt Innsbruck, der Landesumweltanwalt
und alle einschlägigen NGO"s aus dem
Bereich Naturschutz hätten gemeinsam
ein Konzept ausgearbeitet.
An der Finanzierung sollen neben der
öffentlichen Hand auch private Sponsoren
beteiligt sein.
Laut der Frau Bürgermeisterin habe die
Stadt Innsbruck auf Basis einer Standortprüfung bereits ein ideales Grundstück
östlich der Mittelstation der "Hungerburgbahn-Neu" erworben, Widmungsbeschlüsse stünden aber noch aus. Die Frau
Bürgermeisterin sei überzeugt, dass mit
dem vorliegenden Konzept die Realisierung des Hauses der Alpen gelingen
werde.
Die stichwortartige Darstellung dieses
Konzeptes sah im Mai 2008 folgendermaßen aus:
-

zentrales Gebäude

-

Tunnel im Bereich Hafelekar - Kraft
und Gewalt der Berge

-

Ausstellungsteil Stollen - Reise in das
versteinerte Urmeer Tethys, fensterartige Einblicke in den Berg, attraktive
Raumgestaltung. "Eine Anbindung an
das Haus der Alpen ist wünschenswert."

-

Treppe der Artenvielfalt

Darüber hinaus soll die Ausstellung mit
rund 3.000 m2 folgende Themen behandeln:
GR-Sitzung 10.7.2008

Artenvielfalt und hotspots im Gebirge