Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2007

/ Ausgabe: 2007_05-Mai.pdf

- S.88

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- 418 -

Schulungsflüge sind eine unheimliche
zusätzliche Lärmbelastung zum ohnehin
normalen Betrieb und sie sind offensichtlich auch ein nicht zu unterschätzendes
Risiko.
Deshalb kann man diesbezüglich durchaus an die zuständigen Stellen, wie an das
Bundesministerium für Inneres und an den
Automobil- und Touringclub Tirol (ÖAMTC-Tirol) herantreten. Ich weiß zwar,
nicht, wie diese es mit der Schulung
halten, aber das könnte man ja in dem
ganzen Paket klären.

ten zur Toilette kommt. Das ist ein
Zustand, der nicht notwendig ist. Diese
Toilette ist Eigentum der Stadt Innsbruck
und deshalb steht dahinter auch ein
besonderes öffentliches Interesse.

32.4

I-OEF 62/2007
Errichtung eines BMX-Trails (Dirt
Park), Ausforschung eines geeigneten Grundstückes
(GR Mair)

GR Mair: Ich stelle folgenden dringenden
Antrag:
32.3

I-OEF 61/2007
Öffentliche WC-Anlagen am
Platz vor dem Tiroler Landestheater sowie beim Busparkplatz
am Hofgarten, kostenlose Benützung (GR Mair)

GR Mair: Ich stelle folgenden dringenden
Antrag:
Die Frau Bürgermeisterin wird aufgefordert
dafür Sorge zu tragen, dass die öffentliche
Toilette am Landestheatervorplatz wieder
ohne Bezahlung zugänglich gemacht wird
und damit auch der Schranken, der derzeit
die Mitnahme von Kinderwägen verhindert, abgebaut werden kann.
Gleichzeitig wird die Frau Bürgermeisterin
ersucht, Gespräche mit dem Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer
(TVB), der Innsbruck Information und
Reservierung GesmbH zu führen, ob es
Möglichkeiten gibt, die Toilette am
Busparkplatz (ehemaliges Fenner-Areal)
kostenlos zugänglich zu machen.
Mair e. h.
Seit ein paar Wochen trifft man am
Landestheatervorplatz, wenn man auf die
Toilette gehen möchte, auf die Situation,
dass sich dort ein Metallschranken
befindet, wo man 50 Cent einwerfen muss.
Das hat zwei Effekte: Wenn die Leute das
sehen, gehen sie wieder nach Hause bzw.
anderswo aufs Klo. Ich vermute, dass ein
Teil davon das irgendwo im Hofgarten
usw. erledigt.
Der zweite Effekt ist, dass man durch den
Schranken nicht mehr mit dem KinderwaGR-Sitzung 24.5.2007

Die Frau Bürgermeisterin wird aufgefordert, zu prüfen, ob in der Stadt Innsbruck
ein geeignetes Grundstück für die Errichtung eines BMX-Trails (Dirt Park) zur
Verfügung steht.
Vorrangig sollen städtische Grundstücke
auf die Verwendungsfähigkeit für einen
BMX-Trail geprüft werden. Auch die
grundsätzliche Verwendungsfähigkeit der
dem Amt bekannten Grundstücke, die
nicht im Besitz der Stadt Innsbruck stehen,
soll geprüft werden.
Mair e. h.
Alle Mitglieder des Gemeinderates kennen
den Single-Trail vom Nordpark. Dort kann
man mit dem Fahrrad den ganzen Berg
herunterrauschen. Das kann man nicht nur
vom Berg, sondern auch auf flachem
Gelände machen. Das tut erstens dem
Berg viel besser und es macht zweitens,
mindestens gleich viel Spaß bzw. man
kann das viel kurzfristiger machen, ohne
mit einem Lift irgendwo hinauffahren zu
müssen.
Alles, was man dafür braucht, ist ein
"Grundstückl", welches ungefähr halb so
groß wie ein Fußballplatz sein sollte und
einen Tag lang einen Bagger, der dort ein
paar Hügel aufschiebt, damit man TrailsSpuren legen und mit einem BMX-Rad
fahren kann.
(Bgm. Zach: Wie laut ist das?)
Beim BMX-Rad ist gar nichts laut. Man
kann auch zwischen Wohnhäusern mit
dem BMX-Rad fahren, denn dabei spielt
sich hinsichtlich der Lautstärke und
Abgase gar nichts ab.