Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2007

/ Ausgabe: 2007_08-Oktober.pdf

- S.128

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fehlende Untergrundprofile,

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abweichende Darstellungen in
Bohrprofilen,

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fehlende Hinweise auf dichteres
Material links und rechts des Inn,

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unklare hydrogeologische Angaben in
den Unterlagen

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fehlende Angaben zu Bodenaufschlüssen und Bohrungen,

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unzureichendes Pegelmessnetz

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fehlende hydrogeologische Gesichtspunkte im GrundwasserÜberwachungssystem und

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fehlende Angaben über den Pegelausbau.

Zu Frage 1.2: Ja.
Zu Frage 1.3: WRauch Consult (Univ.
Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Rauch,
Mutters, Dr. Ulrich Stegner).
Zu Frage 1.4: Das Sicherungskonzept liegt
seit 8.10.2007 vor, die wasserrechtliche
Bewilligung wurde noch nicht erteilt.
Zu Frage 1.5: Das Verfahren ist im Gang.
Zu Frage 1.6: Das Konzept zur Grundwassersicherung wurde nicht erst von der
Behörde in Auftrag gegeben, sondern
bereits im Herbst 2004 mit den damals
zuständigen Amtssachverständigen
festgelegt.
Zu Frage 1.7: Für die Errichtung vier
zusätzlicher Sonden € 12.000,-- bis zirka
€ 15.000,--.
Zu Frage 1.8: Mit der Firma Donau
Consult wurde ein rennomiertes Planungsbüro im Wasserbau beauftragt, das
bereits mehrere Großprojekte wie die
Verlegung des Lech, der Sill und der
Grossache erfolgreich abgewickelt hat.
Im Zuge der Konkretisierung des Projektes
hat sich ergeben, dass laut Meinung der
behördlichen Experten zusätzlich zu den
16 Grundwassersonden, die 2004
empfohlen wurden, weitere vier Sonden
notwendig sind. Dem wird entsprochen,
um eine optimale Sicherung des Grundwassers zu gewährleisten.
Zu Frage 1.9: Ja.
GR-Sitzung 18.10.2007

Zu Frage 1.10: Ein wasserrechtlicher
Bewilligungsbescheid liegt derzeit nicht
vor.
Zu Frage 1.11: Es werden die Wasserrechtsbehörde und die Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB) informiert.
Zu Frage 2.: Die Haftung richtet sich nach
den Bestimmungen des Schadenersatzrechtes nach dem Verursacherprinzip.
Zu Frage 3.: Das Verfahren fand am
19.9.2007 statt, der Bescheid wird in den
nächsten Tagen erwartet.
Zu Frage 4.: Zirka € 10,5 Mio.
Zu Frage 5.1: € 0,35 Mio.
Zu Frage 5.2: € 8,70 Mio.
Zu Frage 5.3: € 1,65 Mio.
Zu Frage 5.4: Das Ergebnis der Ausschreibung ist abzuwarten.
Zu Frage 5.5: Das Ergebnis der Ausschreibung ist abzuwarten.
Zu Frage 6.: Nein. Die ökologischen
Ausgleichsmaßnahmen kosten zusätzlich
zirka € 3,16 Mio und kommen auch Völs
zugute.
Zu Frage 7.: Von der Tiroler FlughafenbetriebsgesmbH (TFG), die ökologischen
Ausgleichsmaßnahmen nach derzeitigem
Stand zu 85 % von der Republik Österreich.
Zu Frage 8.: Voraussichtlich im Januar
2008.
Zu Frage 9.: Allfällige Auflagen richten
sich nach den Ausschreibungsergebnissen.
Zu Frage 10.: Ja.
Zu Frage 10.1: Kann erst anhand des
Ergebnisses der Ausschreibung beantwortet werden.
Zu Frage 10.2: Kann erst anhand des
Ergebnisses der Ausschreibung beantwortet werden.
Zu Frage 10.3: In der Ausschreibung wird
der Einsatz moderner, schallgedämpfter
Geräte gefordert.
Zu Frage 11.: Innerhalb der Baustelle über
eine Behelfsbrücke mit kurzen Wegen,