Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2007

/ Ausgabe: 2007_08-Oktober.pdf

- S.129

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- 736 -

außerhalb der Baustelle über das Straßennetz.

46.5

Zu Frage 12.: Kann erst anhand des
Ergebnisses der Ausschreibung beantwortet werden.
Zu Frage 13.: In der ersten Bauphase
(Winter 2008) sind die Radwege an beiden
Innufern ungehindert benützbar. In der
zweiten Bauphase (Winter 2008/09) muss
das orographisch linke Innufer voraussichtlich gesperrt werden.
Zu Frage 14.: Sämtliche Grundgeschäfte
konnten einvernehmlich abgewickelt
werden. Aus datenschutzrechtlichen
Gründen können keine weiteren Angaben
gemacht werden.
Zu Frage 15.: Über das Projekt wurde und
wird laufend in den Medien und im Internet
informiert.
Zu Frage 16.: Laut Bescheid des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation
und Technologie (BMVIT) ist die Schaffung des Pistenvorfeldes eine verpflichtend durchzuführende Maßnahme zur
Erfüllung internationaler Sicherheitsstandards. Die Abmessungen der Piste
werden nicht verändert, und die luftfahrttechnischen und flugbetrieblichen Modalitäten bleiben gleich. Es kommt zu keiner
Änderung des Fluglärms. Das Projekt hat
keine Auswirkung auf die Anzahl der
Flüge.

Olympiaworld Innsbruck,
Budgetplanung für das Jahr
2008, Verbesserung durch Fußball-Europameisterschaft (EURO) 2008 (Die Innsbrucker Grünen)

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer teilt
zur dringenden Anfrage der Innsbrucker
Grünen Folgendes mit:
Zu Frage 1.: Die finanziellen Auswirkungen der Fußball-Europameisterschaft
(EURO) 2008 können derzeit nicht genau
angegeben werden. Je nach Höhe der
Einnahmen werden dadurch Defizite
verringert.
46.6

Olympiaworld Innsbruck,
Vermietung der Eishallen an
Vereine (Die Innsbrucker Grünen)

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer teilt
zur dringenden Anfrage der Innsbrucker
Grünen Folgendes mit:
Zu Frage 1.: Die Vermietungen erfolgen
nach beiliegender Tarifliste für die
Saison 2007/08.
Zu Frage 2.: Veranstaltungsbezogen
können Sondervereinbarungen über den
Preis getroffen werden. Diese richten sich
danach, ob die gesamte Halle benötigt
wird oder nur Teilflächen.

Zu Frage 17.: Nein.
Zu Frage 17.1: Nein.
Zu Frage 17.2: Ja.
Zu Frage 17.3: Bei der Nachführung des
Masterplanes wird dem Umweltaspekt
entsprechend Rechnung getragen werden.
Zu Frage 17.4: Der Aufsichtsrat, in dem
auch Vertreter der Stadtgemeinde
Innsbruck zur Wahrnehmung der Interessen der Bürgerinnen und Bürger sitzen.

46.7

Ehemalige Mülldeponie Rossau,
Errichtung einer Freizeitanlage
samt Grillplätzen, aktueller
Stand und weitere Vorgangsweise (Die Innsbrucker Grünen)

Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger teilt zur
dringenden Anfrage der Innsbrucker
Grünen Folgendes mit:
Zu Fragen 1. bis 3.: Der Stadt Innsbruck
fallen durch das Projekt keine Kosten an
und liegen dementsprechend auch keine
Kostenschätzungen vor.
Zu Frage 2.1: Bisher sind keine Pachtkosten angefallen, da die Flächen derzeit
noch vom Vorpächter der Peer"schen
Stiftung genutzt werden.
Zu Frage 2.2: Ab dem Zeitpunkt der
beiderseitigen Vertragsunterzeichnung.

GR-Sitzung 18.10.2007