Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2015

/ Ausgabe: 04-Protokoll_23.04.2015_gsw.pdf

- S.60

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- 278 -

Ich ersuche

Beschluss (einstimmig):

den Antrag dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zuzuweisen.

Der von GR Kritzinger sowie und Mitunterzeichnerin und Mitunterzeichnern in der
Sitzung des Gemeinderates am 19.03.2015
eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat
zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.

Man muss sich das wirklich ansehen. Das
Begehr ist wirklich völlig legitim und hat
nicht nur mit alten Menschen zu tun. Ich
selbst bin auch ein Maulwurf, wenn es
Abend wird und habe nur den Vorteil, dass
ich wenig mit dem Bus fahre. Ansonsten
würde ich derselbe sein und würde mich
nicht auskennen.
GR Kritzinger: Wir sind jedenfalls die Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Innsbruck und ich glaube, wenn wir als solche
eine Meinung äußern und eine Korrektur
erwarten, dass die IVB diese durchführen
wird. Wir haben schon die Legitimation zu
sagen, dass die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) diese Korrektur bitte machen sollte. Darum geht es mir.
Frau Bürgermeisterin, wenn ich die Unterstützung habe, dass sich der Stadtsenat
dafür massiv einsetzt, bitte ich wirklich, das
durchzuführen. Die Leute erwarten sich das
und ich höre viele Klagen von vielen Seiten.
Es wird gesagt, dass man die Fahrpläne
nicht lesen kann und ob man sie nicht vergrößern könnte. Ich glaube, die Bevölkerung, die heute die öffentlichen Verkehrsmittel stärker frequentiert, hat schon ein Recht
zu verlangen, dass sie das, was hier angeschlagen wird, lesen kann. Es darf ja kein
Geheimdokument sein. Deshalb war es
meine Absicht, dass der Gemeinderat eine
eindeutige Meinung sagt und dafür ist, dass
es die IVB vergrößern sollte.
GR Mag. Krackl: Ich möchte dieses Anliegen prinzipiell dem Grunde nach unterstützen, da es wirklich wichtig ist. Ich denke
auch, dass die Pläne teilweise schwer lesbar sind. Ich habe bereits auch schon die
Erfahrung gemacht und glaube, dass die
Beleuchtung viel helfen würde. Ich denke,
dass wir hier heute nicht festlegen können,
wie groß die Schriftgröße sein sollte. Das
sollte man den dortigen Expertinnen und
Experten überlassen und den Willen mitgeben, dass man irgendwelche Lösungen findet, die vielleicht besser sind.
Hier ist der Stadtsenat sicher das bessere
Gremium und ich ersuche,
den Antrag dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
GR-Sitzung 23.04.2015

36.

Allfällige Debatten gemäß
§ 18 Geschäftsordnung des Gemeinderates (GOGR)

36.1

MagIbk/8123/MD-POL/12
Rückkauf der Patscherkofelbahnen, Kosten von durch externe
Unternehmen erbrachte Leistungen (GRin Dengg)

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Die von
GRin Dengg sowie Mitunterzeichnerin und
Mitunterzeichnern in der Sitzung des Gemeinderates am 19.03.2015 eingebrachte
Anfrage wird wie folgt beantwortet:
Frage 1. a.: Wurden im Zuge des Rückkaufs der Patscherkofelbahnen Ges.m.b.H,
der Patscherkofelbahnen Ges.m.b.H &
Co.KG. und der VB Gastronomie GmbH
sowie im Zuge der seit dem Kauf erfolgten
Zukunftsplanungen für die genannten Unternehmen noch weitere externe Unternehmen bzw. Dienstleister in Anspruch genommen?
Antwort: Siehe beiliegende Liste.
Frage 1. b.: Falls ja, um welche Unternehmen bzw. Personen handelt es sich dabei?
Antwort: Siehe beiliegende Liste.
Frage 2.: Welche konkreten Leistungen
wurden durch die im Zuge des Rückkaufs
der Patscherkofelbahnen Ges.m.b.H, der
Patscherkofelbahnen Ges.m.b.H & Co.KG.
und der VB Gastronomie GmbH sowie im
Zuge der seit dem Kauf erfolgten Zukunftsplanungen für die genannten Unternehmen
in Anspruch genommenen externen Unternehmen bzw. Dienstleister konkret erbracht?
Antwort: Siehe beiliegende Liste.
Frage 3.: Welche Kosten sind der Landeshauptstadt Innsbruck durch die in Frage 3.
genannten Leistungen, aufgeschlüsselt
nach Einzelpositionen und Rechnungsleger,
bisher entstanden bzw. welche Rechnungen