Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2014
/ Ausgabe: 01_Jaenner_gsw.pdf
- S.61
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- 57 -
rer Organe oder Gesellschaften, an
denen die Stadt beteiligt ist, erhoben?
5.
Falls ja, in welcher Betragshöhe?
6.
Wurde im Zuge der Gegendemonstration eine erhöhte Verunreinigung von
Verkehrsflächen oder anderen öffentlichen Flächen verursacht?
7.
Falls ja, welche Reinigungskosten wurden dadurch verursacht?
rung lebenden Innsbrucker Wohnbevölkerung innerhalb ihres Siedlungsraumes zur Verfügung?
2.
Bestehen seitens der Stadt und/oder
der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(IKB) konkrete Planungen, das bestehende Angebot im Sinne der Frage 1.
auszuweiten?
3.
Falls ja, welche Maßnahmen sind im
Zuge dieser Planungen vorgesehen?
Federspiel, Haager, Dengg, Sattlegger,
Gregoire und Mag. Dr. Überbacher, alle
eigenhändig
4.
Besteht insbesondere die Absicht, einen vollwertigen Recyclinghof im Sinne
des in der Rossau bestehenden auch
im Westen Innsbrucks zu errichten?
38.3
5.
Falls ja , wo soll dieser errichtet werden
und welcher Zeithorizont ist bis zur Fertigstellung bzw. Inbetriebnahme des
Projekts avisiert?
6.
Gibt es bereits budgetäre Vorsorge für
einen Recyclinghof im Westen Innsbrucks?
7.
Falls ja, in welchem Ausmaß?
Grünschnittentsorgung im Westen von Innsbruck (GR Sattlegger)
GR Sattlegger: Ich stelle gemeinsam mit
meinen MitunterzeichnerInnen folgende
Anfrage:
Nach der Schließung des Bauhofes West
stellt sich u. a. auch die Frage, wo die Bevölkerung des westlichen Stadtgebietes die
Grünschnittentsorgung vornehmen soll.
Bereits nach öffentlicher Ankündigung der
Bauhofschließung vor Monaten haben sich
BürgerInnen an Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider mit der Bitte um Auskunft gewandt,
worauf ihnen mitgeteilt wurde, es sei bereits
eine Ersatzlösung geplant, welche der Bevölkerung rechtzeitig mitgeteilt werde.
Eine solche ortsgebundene Ersatzlösung für
die Grünschnittentsorgung für die BürgerInnen in den Siedlungsräumen Hötting, Höttinger Au, Hötting West, Lohbachsiedlung,
Sieglanger, Mentlberg, Wilten West wurde
jedoch bis dato nicht vorgesehen.
Vielmehr sieht es danach aus, dass die
BürgerInnen an den Recyclinghof in der
Rossau verwiesen werden sollen, weil eine
Grünschnittentsorgung im Bereich des vormaligen Bauhofes West nur Freitags zwischen 14:00 Uhr und 18:00 Uhr vorgesehen
sei.
In diesem Zusammenhang wird Bgm.Stellv.in Mag.a Pitscheider ersucht, folgende
Fragen zu beantworten:
1.
Welche Möglichkeiten der legalen
Grünschnittentsorgung stehen der
westlich des Straßenzuges Leopoldstraße Maria-Theresien-Straße und
dessen nördlich gedachter Verlänge-
GR-Sitzung 16.01.2014
Federspiel, Haager, Dengg, Sattlegger,
Gregoire und Mag. Dr. Überbacher, alle
eigenhändig
39.
Einbringung von Anträgen
39.1
I-OEF 5/2014
Kreuzung Schöpfstraße - Innrain,
neue Ampelregelung
(GR Mag. Dr. Überbacher)
GR Mag. Dr. Überbacher: Ich stelle gemeinsam mit meinen MitunterzeichnerInnen
folgenden Antrag:
Im gegenständlichen Kreuzungsbereich
kommt es immer wieder zu teils schweren
Unfällen. Im April 2013 wurde sogar eine
22 jährige Radfahrerin - wenngleich aus
eigener Unachtsamkeit - von einem Bus
überfahren und dabei getötet.
Die Tatsache, dass einerseits eine Ampel
für die aus der Schöpfstraße in den Innrain
einbiegenden Fahrzeuge fehlt und andererseits kurioserweise die Ampel für die den
Innrain in Richtung Westen (stadtauswärts)
so gestaltet ist, dass Fahrzeuglenker zwar
beizeiten anhalten müssen, das aber mitten
im Kreuzungsbereich (weil die Ampel zu
weit westlich steht) macht diesen vielbefah-