Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2014
/ Ausgabe: 04-Protokoll_24_04_2014_gsw.pdf
- S.50
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38.
III 4322/2014
Aufhebung des Kombinierten Bebauungsplanes Nr. 100/r, Hötting,
im Bereich der nördlichen Straßenfluchtlinie entlang des Speckweges (Gpn. 1626, 1239/2, 1240/2,
3771 und 3785, alle KG Hötting)
GR Mag. Krackl: Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte empfiehlt dem Gemeinderat einstimmig:
Beschluss (einstimmig):
Antrag des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte vom
16.04.2014:
Die ersatzlose Aufhebung des Kombinierten
Bebauungsplanes Nr. 100/r, Hötting, im Bereich der nördlichen Straßenfluchtlinie entlang des Speckweges (Gpn. 1626, 1239/2,
1240/2, 3771 und 3785, alle KG Hötting)
wird beschlossen.
Ich möchte mich herzlich für die umfangreiche Vorarbeit der Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, bedanken. Heute hatten wir wieder sehr viele
Tagesordnungspunkte.
Ich möchte auch nicht versäumen, mich bei
allen Mitgliedern des Ausschusses für
Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte
und beim Ressortführer zu bedanken.
Ich finde, wir haben ein sehr gutes Klima im
Ausschuss und bringen da auch sehr viel
weiter. Danke.
in
a
Bgm. Mag. Oppitz-Plörer: Ich möchte
Sie informieren, dass wir im Auftrag des
Ausschusses für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte, betreffend die Studie
"Wohnen", für nächsten Montag,
28.04.2014, 16 Uhr, eingeladen haben. Diese Studie soll in das Örtliche Raumordnungskonzept (ÖROKO) einfließen.
Nachdem hier aber am selben Tag der
Wettbewerb für die neue Sillbrücke St. Bartlmä stattfindet, müssen wir leider ins Management Center Innsbruck (MCI) ausweichen. Es ist gar nicht so einfach, einen entsprechenden Raum zu finden, der auch von
der Ausstattung her passt.
Falls der Wettbewerb sehr frühzeitig fertig
werden sollte, wird noch eine Information
ausgesendet, dass wir die Studie doch hier
GR-Sitzung 24.04.2014
präsentieren. Das müsste allerdings schon
mittags absehbar sein.
Wir werden da einige GemeinderätInnen am
Montag sehen. Diese Veranstaltung dient
einfach dazu, dass die Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration,
vorerst nicht in jeden einzelnen Klub muss.
Wenn jemand noch Ergänzungen oder Fragen hat, können die MitarbeiterInnen der
Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, immer noch in die
Klubs geladen werden.
GR Mag. Krackl: Vielen Dank für die Erinnerung. Wir haben das im Ausschuss für
Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte
diskutiert. Nach ca. drei Stunden Sitzung
kam der Tagesordnungspunkt, bei dem die
Präsentation stattfinden sollte. Da war dann
der Wunsch da, das in den Klubs zu präsentieren und zu beraten.
Wir haben einhellig festgestellt, dass es
doch wesentlich effizienter wäre, wenn alle
gleichzeitig auf den gleichen Informationsstand gebracht werden. Die MitarbeiterInnen müssen dann nicht von Klub zu Klub
ziehen und immer wieder dasselbe erzählen.
Ich denke, das ist eine sehr effiziente Vorgehensweise und finde es auch im Sinne
der Belastung der MitarbeiterInnen sehr intelligent.
39.
Einbringung von dringenden Anfragen
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt mit, dass
innerhalb der vorgesehenen Frist zwei dringende Anfragen eingelangt sind, deren Beantwortung unter dem entsprechenden Tagesordnungspunkt erfolgen wird. Sie bringt
daraufhin diese Anfragen zur Kenntnis.