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GR Linser: Diese Regelung wäre nicht willkürlich für alle
Kinder im Einzugsbereich der Gemeinde Telfs bis zur Gemeinde Schwaz
oder bis zur Gemeinde Wattens gedacht, sondern für jene Kinder, deren
Eltern in der Stadt Innsbruck arbeiten, hier einkaufen und natürlich in der
Stadt Innsbruck auch die Steuern zahlen. Vielleicht könnte man wirklich
einmal erheben, wie viele Kinder wir von den Umlandgemeinden derzeit in
den städtischen Kindergärten haben und ob eine Streichung der Kopfquote
für ausländische Kinder wirklich eine so hohe Summe ausmacht, dass das
nicht verkraftbar ist.
MB: (gegen GRÜNE und SPÖ)
Der von GR Linser in der Gemeinderatssitzung am 21.11.2002 eingebrachte Antrag wird abgelehnt.

29.14 I-OEF 112/2002
Projektgruppe "Innsbruck - Gesunde Stadt 2000" sowie
Gründung der neuen Geschäftsstelle "Gesunde Stadt",
Vorlage der Jahresberichte sowie Bericht über die besonderen Aktivitäten (GR Linser)
GR Linser: Beim Österreichischen Städtetag 2002 wurde die
Broschüre "10 Jahre Netzwerke Gesunde Städte Österreichs" verteilt. Dieser
Broschüre habe ich entnommen, dass der Jahresbericht der Projektgruppe
"Innsbruck - Gesunde Stadt 2000" jährlich herausgegeben wird. Ich finde
das Thema Gesundheit sehr wichtig und der letzte mir vorliegende Jahresbericht stammt aus dem Jahr 1999. Da in dieser aktuellen Broschüre erwähnt wird, dass jährliche Berichte herausgegeben werden, habe ich in
meinem Antrag gebeten, dass die Jahresberichte für die Jahre 2000, 2001
und 2002 - letzterer wird wahrscheinlich noch nicht fertig gestellt sein vorgelegt werden. Es wäre sicher für alle Mitglieder des Gemeinderates
interessant zu erfahren, was da geschehen ist und auch weiterhin geschieht.
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Ich möchte darauf hinweisen, dass es in der Vergangenheit einen amtsführenden Stadtrat für Ge-

GR-Sitzung 29.1.2003