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verband Innsbruck und seine Feriendörfer (TVB), sondern durchaus auch
in einem sehr kollegialen Verhalten.
Sie alle wissen, dass es sich der Bürgermeister Peer von Mutters nicht leicht gemacht hat. Der Unterschied zum ersten Projekt, bei dem
wir uns mit einem viel größeren Betrag beteiligt haben, ist, dass doch mit
dem Zwischenspiel, über das ich mich jetzt nicht auslassen möchte, denn es
ist vorbei, doch einen Unternehmer gefunden hat, der erstens durch seine
Referenz und durch seinen Vermögensstand auch erkennen lässt, dass er
sehr genau mit einem Unternehmerrisiko umzugehen hat. Ich bin eigentlich
zuversichtlich, dass jetzt mit dieser Aufstellung, die Sache geschafft werden kann, was für die Gemeinden in diesem Bereich wirklich von Bedeutung ist und auch natürlich für jene Schichte - das ist genauso richtig -, die
sich in der Zwischenzeit anders orientiert hat. Es hat deshalb sicher keiner
weniger Schisonntage verlebt.
Allerdings halte ich diese Sommerangelegenheit - ich sage das
noch einmal - für sehr zielführend. Es ist doch etwas Sinnvolles gelungen,
dass dieser Almrundwanderweg gebaut werden soll. Wir sind vorsichtig
ans Werk gegangen. Ihr wisst, dass der Betrag erst zur Auszahlung gelangt,
wenn die entsprechenden Unterlagen vorliegen. Ich war auch sehr zögerlich. Es geht jetzt gar nicht so sehr um den Betrag in der Höhe von
€ 300.000,--, sondern jetzt benötigt das ganze Projekt auch die Zustimmung
der Stadt Innsbruck. Es geht jetzt schon darum, dass der Bürgermeister
Peer sagen kann, dass die Stadt Innsbruck auch dabei ist, weil man es auch
für wichtig hält.
Ich möchte sagen, dass selbstverständlich auch die Tourengeher berücksichtigt sind. Es waren alles Verhandlungen. Ich habe das auch
als nicht ganz weitsichtig gesehen, dass man am Anfang diesen neuen
Boom, der sich entwickelt hat, nicht nützt. Ich habe gehört, dass ganze Familien auch unter dem Tag, nicht nur jene Fitness-Menschen in der Früh
vor dem beruflichen Alltag, sondern auch unter der Zeit, diese neue Möglichkeit Touren in gesichertem Gelände nicht zu schwer und nicht zu weit
zu gehen, nützen. Das ist selbstverständlich miteingeplant, denn man wird
nicht diese ganze neue Sportangelegenheit auf die Seite legen und nicht be-

GR-Sitzung 24.5.2005