Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 05-Mai-TeilA.pdf

- S.63

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 05-Mai-TeilA.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2005
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 625 -

werden. Das ist eine ganz wichtige Maßnahme. Ich darf auch sagen, dass
die Zusammenarbeit zwischen dem Tiroler Blinden- und SehbehindertenVerband und der Stadt Innsbruck insbesondere hinsichtlich der Errichtung
der verschiedenen Leitsysteme hervorragend ist. Das ist auch mit der Mag.Abt. III, Tiefbau, mit StR Dr. Pokorny-Reitter bestens zusammengespielt.
Es war gerade am Samstag die Generalversammlung des Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verbandes in der Reichenau, die etwas
lange gedauert hat. Es gab lange Berichte und viele Wahlen. Ich war dort
und habe die Stadt Innsbruck vertreten. Es ist schon bemerkenswert, dass
dort vom Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband festgestellt wurde,
dass die Stadt Innsbruck den einzigen Hauptbahnhof in Österreich hat, der
vollkommen barrierefrei ist und der zu 100 % den Erfordernissen der Blinden entspricht. Man soll deshalb auch einmal sagen, dass die Stadt Innsbruck in diesem Bereich eigentlich vorbildhaft ist und dass hier eine hervorragende Leistung erbracht wurde.
Es gibt beim Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband
den Dietmar Graff, der wirklich ein exzellenter Baufachmann ist, wenn es
um die Leitsysteme geht. Dietmar Graff ist sehr sachkundig und gemeinsam mit Ing. Martin Exenberger, der der Behindertenbeauftragte für den
technischen Bereich ist und dem Behindertenbeirat der Stadt Innsbruck
wird eine sehr gute Zusammenarbeit geleistet. Das wurde bei dieser angesprochenen Sitzung alles sehr gelobt. Es wurde auch gesagt, dass die Einrichtungen, wie wir sie haben, der Behindertenbeirat der Stadt Innsbruck
mit den Betroffenen, mit den Behindertenbeauftragten für die Bereiche
Recht und Technik, eigentlich mustergültig für alle Landeshauptstädte sind.
Ich darf mit Freude feststellen, dass diese Arbeit entsprechende Anerkennung gefunden hat. Ich freue mich, dass der Gemeinderat diesen Beschluss wohl fassen wird und dass der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband, diese wichtige soziale Einrichtung, ein neues Vereinsgebäude bekommen wird.
GR Mag. Fritz: Wir stimmen diesem Rechtsgeschäft sehr gerne zu, denn dieses ist sozial sehr unterstützenswürdig und hat auch ein gewisse städtebauliche Konsequenz, die sehr positiv ist. Das Eck Amraser
Straße - Grenzstraße ist im Moment nicht gerade ein Schmuckstück. Durch

GR-Sitzung 24.5.2005