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Ich darf auch noch aufzeigen, dass Dietmar Graff sagt, dass
wir bei den absoluten Pionierrampen österreichweit an vorderster Stelle.
Wir sind auch bei den akustischen Signalgebern, bei den Ampeln, wo wir
jetzt eine dritte Generation ins Leben gerufen haben, und bei den taktilen
Blindenleitsystemen an vorderster Front. Wir sollten uns aber nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, denn es ist ein Faktum - Frau Bürgermeisterin
hat es schon erwähnt -, dass Menschen, die keine Sehbehinderung haben,
oft nicht wissen, warum es diese taktilen Leitsysteme, die Aufmerksamkeits- oder Noppenfelder gibt. Gerade auch in den Geschäftsstraßen und
das wird bestimmt nicht aus bösem Willen heraus gemacht, werden Ständer, diverses Werbematerial und Blumentöpfe aufgestellt. Das sind alles
Fallen für Menschen, die eine Sehbehinderung haben. Ich glaube, dass es
sehr notwendig ist, dass wir auf diesem Weg, wo wir schon gemeinsam
sehr gut gearbeitet haben und vieles für Menschen mit Sehbehinderung erreicht und auch umgesetzt haben, weiter fortfahren.
Vor allen Dingen sollten wir auch die Aufmerksamkeit jener
Menschen schärfen, die keine Sehbehinderung haben, dass diese automatisch mitdenken, dass sie keine Fallen für Leute mit Sehbehinderung aufstellen dürfen.
Bgm. Zach: Wir werden die Anregung von GR Mag. Fritz
noch einarbeiten, damit die Absicherung, die ohnehin vorgesehen ist, aufgenommen wird.
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Folgender Zusatzantrag
sollte noch in den Beschlussvorschlag aufgenommen werden:
"Die widmungsgemäße Verwendung der abgetretenen Liegenschaften ist
grundbücherlich abzusichern.
Mag. Dr. Bielowski e. h."
B:
Der Antrag des Stadtsenates vom 18.5.2005 (Seite 621) wird angenommen.
B:
Vorstehender von GR Mag. Fritz angeregter und von Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski formulierter Zusatzantrag wird angenommen.
GR-Sitzung 24.5.2005