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schon daran erinnern, dass Vorstandsvorsitzender Dr. Schmid gesagt hat,
dass dies ein luxuriöses Unternehmen ist. Wir haben uns mit großer Mehrheit dazu bekannt. Aufgrund der Einsparungen, aufgrund der Verwaltungsreform, aufgrund von Bilanzen, die uns dazu ermuntert und befähigt haben,
waren wir in der glücklichen Lage, uns das für die Bevölkerung leisten zu
können. Das ist Grund zum Lachen, aber wenn man über die Grenze
schaut, dort können sie nicht mehr lachen, sondern nur mehr weinen.
GR Mag. Fritz hat nicht Äpfel mit Birnen verglichen. Das Gesamtpaket ist ausschlaggebend. GR Mag. Fritz ist ja auch nicht dagegen,
dass man den Antrag dem Stadtsenat zuweist und Direktor Dipl.-Ing. Baltes einlädt, um ihn zu fragen, ob er uns falsch informiert oder ob er wirklich nicht den Wissensstand von GR Buchacher hat. Vielleicht hat
GR Buchacher hier einen wesentlichen Informationsvorsprung.
Ich würde also bitten, den Antrag dem Stadtsenat zuzuweisen,
um dieses Teilgebiet zu prüfen. Wir werden Fachleute einladen, die mir
hinsichtlich der nächsten Verhandlungen über die Straßenbahn sehr versiert
vorkommen. Auch ich kann mich täuschen, das ist ja überhaupt kein Problem. Ich bin aber noch nie zu faul gewesen nachzufragen, wenn ich etwas
nicht gewusst habe. Das ist ein großer Vorteil.
Der Antrag soll
dem Stadtsenat zur Vorberatung zugewiesen werden,
wo wir uns die fachliche Information holen können und dann werden wir
die weiteren Dinge sehen. Wir werden im Stadtsenat zu einer Entscheidung
kommen, die dann wieder in den Gemeinderat kommt.
GR Hüttenberger: Ich finde die Statistik, welche die Frau Bürgermeisterin vorgelesen hat, nicht fair. Hier wurden nur Städte herausgesucht, die Obusse abbauen. Es waren keine Städte dabei, die zusätzlich
Dieselbusse angekauft haben. Die Stadt Rom hat zum Beispiel umgerüstet.
(Bgm. Zach: Ich habe vergleichbare Städte geschrieben.)
In der Statistik ist auch nicht enthalten, warum die Obusse abgebaut wurden und ob sie dann Straßenbahnen oder Dieselbusse angekauft haben.

GR-Sitzung 24.5.2005