Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 05-Mai-TeilA.pdf

- S.206

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großzügig angesetzte Planung zu reduzieren und eine kleinere Variante in
diese Richtung zu verfolgen.
Der Antragsteller muss dann sagen, wie er es haben möchte.
Es sollte eine Projektüberarbeitung gemacht werden, die dann dem Gemeinderat noch einmal vorgelegt werden soll. Wahrscheinlich müsste man
dies dann dem Stadtsenat zuweisen. Aus meiner Sicht ist diese Fläche für
eine Almhütte zu groß und trifft sicher nicht jene Intentionen, die wir unter
einer Almhütte verstehen. Ich glaube, das würde diese Sache wesentlich
einfacher machen, um doch noch zu einer netten Alm, parallel zu den weiteren Entwicklungsplänen auf der Nordkette, zu kommen.
Daher beantrage ich, den Antrag von Bgm.-Stellv. Dipl.Ing. Sprenger
dem Stadtsenat zur Überarbeitung dieses Projektes zuzuweisen.
Die Zielformulierungen sollten in Richtung erweiterte Jausenstation gehen,
aber damit soll sich der Stadtsenat befassen. Ich glaube, dass man hier die
Kosten deutlich reduzieren kann und doch noch zu einer Wiederbelebung
des Innsbrucker Wahrzeichens, dieser "Umbrückler Alm", kommen könnte.
GR Schrom: Wir haben vor kurzem eine teure "Nordkettenbahn-Neu" beschlossen, der auch ich zugestimmt habe. Wenn ich bei einem
Projekt zustimme, beobachte ich es auch. Ich nehme an, dass durch die
"Nordkettenbahn-Neu" noch viel mehr Leute auf die Nordkette fahren werden.
Ich gebe GR Ing. Krulis Recht, dass die Umbrückler Alm etwas kleiner ausfallen sollte. Im Gegensatz zu den Kosten der "Nordkettenbahn-Neu" sind die Kosten für die Umbrückler Alm geradezu ein "Brösel".
(GR Ing. Krulis: Es soll eine gemütliche Alm und kein Großrestaurant werden.)
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Ich möchte zwei Dinge hervorheben: Ich glaube, dass der Standort an und für sich aufgrund der
Höhenlage hervorragend ist. Die Entfernung von der Hungerburg ist so,
dass man die Umbrückler Alm in einer gemütlichen halben Stunde erreiGR-Sitzung 24.5.2005