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dern des Gemeinderates zugestellt. Die maßgeblichen Daten der Jahresrechnung sind im beigeschlossenen Bericht (Zl. IV 2296/2003) an den gemeinderätlichen Ausschuss für Finanzen und Subventionsvergaben dargestellt.
Zur Jahresrechnung 2002 wird ergänzend mitgeteilt, dass die
in der Zeit vom 5.5.2003 bis 18.5.2003 erfolgte öffentliche Auflage zu keinen Einsprüchen geführt hat.
Für die Berichterstattung im Gemeinderat darf folgender Vorschlag erstattet werden:
Die Mag.-Abt. IV, Finanz-, Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung, hat
die Jahresrechnung 2002 nach Abschluss der Kassen- und Rechnungsbücher zum 28.2.2003 fertig gestellt. Die öffentliche Auflage erfolgte in der
Zeit vom 5.5.2003 bis einschließlich 18.5.2003. Sie wurde durch Anschlag
an der Amtstafel kundgemacht.
Die Jahresrechnung 2002 weist für den ordentlichen Haushalt ein Anordnungssoll bei den Einnahmen einen Betrag in der Höhe von
€ 267.569.309,63 und bei den Ausgaben einen Betrag in der Höhe von
€ 263.698.016,68, somit ein Sollüberschuss in der Höhe von
€ 3.871.292,95. Die Detailrechnungsergebnisse können der Ausfertigung
der Jahresrechnung entnommen werden, die allen Mitgliedern des Gemeinderates übermittelt wurde. Das Rechnungsergebnis wird nach den haushaltsrechtlichen Vorschriften im Rechnungsjahr 2004 abgewickelt.
Die Frau Bürgermeisterin wird gemäß § 73 des Innsbrucker Stadtrechtes
die Jahresrechnung 2002 der Kontrollabteilung zur Vorprüfung zuweisen
und wird diese in der Folge dem gemeinderätlichen Kontrollausschuss zur
Prüfung und Antragstellung vorgelegt.
Die Jahresrechnung ist auf Grund unserer sparsamen Bewirtschaftung zwar
nicht mehr so gut wie im Jahre 2001, aber immerhin noch relativ gut ausgefallen. Dies sollte uns aber nicht darüber hinweg täuschen, dass sich die
Zeiten leider sehr geändert haben. Wir unternehmen jedwede Anstrengungen und ich danke allen, die diese Anstrengungen mittragen bzw. mithelfen, damit wir dieses zumindest ausgeglichene gute Ergebnis - das anzupeilen ist, wenn wir schon keine Überschüsse verzeichnen können -, halten
können.

GR-Sitzung 22.5.2003