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die gesamte Bahn muss eine attraktive, qualitativ hervorragende Freizeiteinrichtung sein; die Fahrbetriebsmittel sind nicht nur Beförderungsanlagen, sondern sollten ein Erlebnisangebot darstellen.

Ohne auf die städtebaulichen und architektonischen Voraussetzungen einzugehen, glauben die Innsbrucker Grünen, dass diese Prämissen dazu führen, dass dort Investitionen in einer Höhe notwendig werden, die weit über
denen der "Golden Line" - die ja lediglich eine in die Stadt Innsbruck verlegte Gletscherbahn darstellte - liegen und deren Refinanzierbarkeit in den
Sternen steht.
Das bedeutet für eine gelernte Innsbruckerin oder für einen
gelernten Innsbrucker langfristige Abhängigkeit von einem privaten Betreiber mit allen bekannten Konsequenzen, für den Fall, dass die Gewinnerwartung und Refinanzierungserwartung nicht erfüllt wird.

21.8

I-OEF 43/2003
Stadtmagistrat Innsbruck, öffentliche Ausschreibung
des Dienstpostens der Leiterin/des Leiters der Mag.Abt. V, Soziales, gemäß Anforderungsprofil (StR
Mag. Schwarzl)

StR Mag. Schwarzl: Am 1.5.2003 wurde der bisherige Leiter
der Mag.-Abt. V, Soziales, zum Amtsvorstand der Mag.-Abt. I, Präsidialangelegenheiten, bestellt.
Die Frau Bürgermeisterin hat in der Sitzung des Personalausschusses der Stadtverwaltung angekündigt, dass an eine Ausschreibung des
Dienstpostens der Verwendungsgruppe A gedacht ist und es jetzt eine Übergangslösung gibt - die mir jedoch nicht bekannt ist -, dieser jedoch dann
ausgeschrieben werden soll.
Da die Innsbrucker Grünen die Leitung der Mag.-Abt. V, Soziales, für eine wichtige Position in der Stadtverwaltung halten, deren Agenden massiv die existentiellen Bedürfnisse, vor allem sozial schwacher
Menschen, betreffen, stelle ich folgenden Antrag:

GR-Sitzung 22.5.2003