Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2018
/ Ausgabe: 06_Protokoll_14.06.2018_gsw.pdf
- S.104
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d) Wie viele Personen haben sich beteiligt (wenn möglich in Altersklassen der TeilnehmeInnen)?
2.
Wofür wurden diese Gelder konkret
ausgegeben? (Bitte um Bruttoangaben
und detaillierte Beantwortung)
e) Welche Ergebnisse, Projekte konnten bereits erzielt bzw. umgesetzt
werden?
3.
Wann wurden diese Gelder konkret an
wen angewiesen? (Bitte um detaillierte
Beantwortung)
2.
Gab es nach Abschluss der Prozesse
eine Evaluierung?
4.
3.
Welche Projekte wurden nicht weiterverfolgt und warum nicht?
4.
Welche Unternehmen wurden mit der
Prozessbegleitung beauftragt?
Welche Einzelperson bzw. Unternehmungen erhielt im Zuge der Olympiabestrebungen Zahlungen in welcher
Höhe von Seiten der Stadt Innsbruck?
(Bitte um konkrete Beantwortung)
5.
5.
Auf Basis welcher Informationen wurden die Aufträge vergeben (konkrete
Projektbeschreibung, Anforderungsprofil etc.)?
Sind aktuell noch Zahlungen betreffend
"Olympia 2026 in Innsbruck/Tirol" offen,
die nicht in die Kostenangaben gemäß
Frage 1. eingerechnet wurden?
6.
Wenn ja, an wen und in welcher Höhe?
7.
Sind inzwischen alle Vertragsverhältnisse und Zusammenarbeiten beendet,
an denen die Stadt Innsbruck betreffend das Projekt "Olympia 2026 in
Innsbruck/Tirol" beteiligt war?
8.
Wenn nein, welche sind noch offen und
Kosten in welcher Höhe werden der
Stadt Innsbruck dadurch noch erwachsen?
9.
Wann wurden welche Regierungsbeschlüsse betreffend "Olympia 2026 in
Innsbruck/Tirol" getätigt? (Bitte um
konkrete Beantwortung und Übermittlung der entsprechenden Regierungsbeschlüsse)
6.
Wie viel haben die jeweiligen Prozesse
gekostet und aus welchem Budgetposten wurden diese finanziert?
7.
Wie viele Nachverdichtungsprojekte
wurden in den letzten sechs Jahren
umgesetzt?
a) Wie viele dieser Nachverdichtungsprojekte wurden bereits während
der Planungsphase mit partizipativen Prozessen begleitet?
Mag.a Seidl, eigenhändig
31.6
GfGR/47/2018
Stadt Innsbruck, Kosten der
"Olympia-Volksbefragung"
(GR Mayer)
GR Mayer: Am 15.10.2017 bereitete die Tiroler und im Besonderen die Innsbrucker
Bevölkerung im Zuge der "OlympiaVolksbefragung" den Olympia-Träumen der
Tiroler Landesregierung sowie der Innsbrucker Stadtregierung ein jähes Ende. Diese
Träumereien kosteten die Tiroler SteuerzahlerInnen aber bereits bis zu diesem Zeitpunkt mehrere hunderttausend Euro.
Aus diesem Sachverhalt ergeben sich folgende Fragen:
1.
Welche Kosten (Bitte um Bruttoangaben) sind der Stadt Innsbruck durch
das Projekt "Olympia 2026 in Innsbruck/Tirol" insgesamt erwachsen?
GR-Sitzung 14.06.2018
10. Welche Kosten (Bitte um Bruttoangaben) sind dem Land Tirol konkret durch
das Projekt "Olympia 2026 in Innsbruck/Tirol" insgesamt erwachsen?
11. Welche Kosten (Bitte um Bruttoangaben) sind dem Österreichischen Olympischen Komitee (ÖOC) konkret durch
das Projekt "Olympia 2026 in Innsbruck/Tirol" insgesamt erwachsen?
12. "Olympia 2026 in Innsbruck/Tirol" war
ein gemeinsames Projekt von OÖC,
Land Tirol und Stadt Innsbruck. Ist es
korrekt, dass das Land Tirol den größten finanziellen Anteil an diesem Projekt zu tragen hat bzw. hatte?
13. Wie war die konkrete finanzielle Aufteilung zwischen diesen drei "Partnern"?