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präsentieren. Da haben schon ein paar geschlafen, auch wenn die Restaurierung sehr kurzfristig angesetzt war. Aber ich nehme an, dass ein paar
Leute nicht darüber nachgedacht haben und in den zuständigen Abteilungen der Stadt Innsbruck und des Landes Tirol ein leichter Sommerschlaf
geherrscht hat.
Bgm. Zach: Gott sei Dank, einer wacht, GR Federspiel. Wir
werden das entsprechend weiterleiten.
B:
Der Antrag des Ausschusses für Finanzen und Subventionsvergaben vom
16.6.2003 (Seite 865) wird angenommen.

13.4

IV 114/2003
Theater an der Sill, Entschuldung

GR Mag. Eiter referiert den Antrag des Ausschusses für Finanzen und Subventionsvergaben vom 16.6.2003:
Die Stadtgemeinde Innsbruck gewährt dem Theater an der Sill zur Entschuldung eine Subvention in der Höhe von € 13.500,--.
Die Bedeckung erfolgt aus der Vp. 1.06100.757900.7, Sondersubventionstopf (Verstärkungsmittel).
Bgm. Zach: Das ist ein 3-Jahres-Schritt zur Entschuldung gemeinsam mit dem Land Tirol. Das Eine hat das Andere bedingt, das war
noch eine Vereinbarung mit dem jetzigen Verteidigungsminister, Landesrat
a. D. Günther Platter.
GR Federspiel: Wenn ich mir dieses Entschuldungskonzept
und den Anhang über die Höhe der Schulden anschaue und als kleiner
Kaufmann nachrechne, dann komme ich zuerst einmal zum Ergebnis, dass
die Mieten relativ hoch sind. Ich weiß nicht, wird der Betrag von
ATS 850.000,-- in einem oder in sechs Jahren bezahlt? Das geht aus dem
Akt nicht hervor, hinten im Anhang sind sechs Jahre angeführt. Wenn ich

GR-Sitzung 25.6.2003