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26.

Maglbk/9786/SP-OE-Ö02Ä/1
Entwurf des Örtlichen Raumordnungskonzeptes Nr. AL - Ö35,
KG Arzl, Bereich nördlich Haller
Straße zwischen Dörrstraße,
Trasse der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und Gemeindegrenze (als Änderung des Örtlichen Raumordnungskonzeptes
{ÖROKO} 2002), gemäß § 32
TROG 2011

GR Mag. Krackl: Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte empfiehlt dem Gemeinderat einstimmig:
Mehrheitsbeschluss (gegen RUDI und FPÖ,
6 Stimmen):
Antrag des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wohnbau und Projekte vom
03.06.2015:
Die Auflage des Entwurfes des Örtlichen
Raumordnungskonzeptes Nr. AL - Ö35,
KG Arzl, Bereich nördlich Hallerstraße, zwischen Dörrstraße, Trasse der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und Gemeindegrenze (als Änderung des Örtlichen
Raumordnungskonzeptes {ÖROKO} 2002),
gemäß § 32 TROG 2011, wird beschlossen.
Gleichzeitig wird gemäß § 70 TROG der
Beschluss über die dem Entwurf entsprechende Änderung des Örtlichen Raumordnungskonzeptes (ÖROKO) gefasst, wobei
dieser Beschluss jedoch erst dann rechtswirksam wird, wenn innerhalb der Auflagefrist keine Stellungnahme zum Entwurf von
einer hierzu berechtigten Person oder Stelle
abgegeben wird.
27.

Einbringung von dringenden Anfragen

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer teilt mit, dass
innerhalb der vorgesehenen Frist zwei dringende Anfragen eingelangt sind, deren Beantwortung unter dem entsprechenden Tagesordnungspunkt erfolgen wird. Sie bringt
daraufhin diese Anfragen zur Kenntnis:

27.1

I-OEF 48/2015
Wohnbauoffensive 2012 bis 2018,
Unterlage "Projekte in Umsetzung", zusätzliche Wohnungen
(SPÖ)

Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer verliest die
dringende Anfrage der SPÖ:
In der vor kurzem präsentierten Unterlage
"Projekte in Umsetzung", Wohnbauoffensive 2012 bis 2018, sind Häuser enthalten,
die abgerissen und neu errichtet wurden
bzw. werden. Da es in den abgerissenen
Häusern ja Wohnungen gab, ist interessant,
welche Zahl an Wohnungen zusätzlich dazugekommen ist bzw. dazukommen wird.
Weiters werden in dieser Liste 100 Wohnungen der Besser Wohnen seit Generationen (BWSG) und 70 Wohnungen der Caritas der Diözese aufgezählt.
Daraus ergeben sich die folgenden Fragen,
die Frau Bürgermeisterin beantworten möge:
1.1 Premstraße 21 bis 25
Wie viele Wohnungen waren in den
abgerissenen Häusern?
Wie viele Wohnungen sind zusätzlich
zum früheren Bestand dazugekommen?
1.2 Schullernstraße 3 bis 5,
Premstraße 8 bis 22
Wie viele Wohnungen waren in den
abgerissenen Häusern?
Wie viele Wohnungen sind zusätzlich
zum früheren Bestand dazugekommen?
1.3 Roseggerstraße 25 bis 27
Wie viele Wohnungen sind in den Häusern?
Wie viele Wohnungen werden zusätzlich zum früheren Bestand dazukommen?
1.4 Amraser Straße 26 bis 28
Wie viele Wohnungen sind in den Häusern?
Wie viele Wohnungen werden zusätzlich zum früheren Bestand dazukommen?
1.5 "Neue Heimat Tirol" Gemeinnützige
WohnungsGesmbH (NHT), Pradl Ost
Wie viele Wohnungen waren in den

GR-Sitzung 18.06.2015