Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2025

/ Ausgabe: 2025_03_27_protokoll_ges.pdf

- S.96

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- 265 -

Durchführung von "50 Jahre Olympische
Winterspiele 1976" gewährt.

"Gesundheit" werden unter Berücksichtigung vorstehender Abstimmungen gemäß
Beilage genehmigt.

Beschluss (einstimmig):
Die Subventionsanträge des Ausschusses
für Sport und Gesundheit für den Bereich
"Sport" werden unter Berücksichtigung vorstehender Abstimmung gemäß Beilage genehmigt.
32.2

Bereich "Gesundheit"

GR Kirchebner verlässt den Saal.
32.2.3 MagIbk/49073/SUB-GES/1
Österreichische Wasserrettung Tirol, Einsatzstelle Innsbruck, Jahressubvention
Beschluss (bei Stimmenthaltung wegen Befangenheit von GR Kirchebner, 1 Stimme;
einstimmig):
Der Österreichischen Wasserrettung Tirol,
Einsatzstelle Innsbruck wird eine Jahressubvention in Höhe von € 16.000,-- gewährt.
32.2.4 MagIbk/49073/SUB-GES/3
Österreichische Wasserrettung Tirol, Einsatzstelle Innsbruck, Sondersubvention
Beschluss (bei Stimmenthaltung wegen Befangenheit von GR Kirchebner, 1 Stimme;
einstimmig):
Der Österreichischen Wasserrettung Tirol,
Einsatzstelle Innsbruck wird eine Sondersubvention in Höhe von € 8.351,95 zur
Anschaffung von Funkgeräten und zwei
Schlauchbooten gewährt.
GR Kirchebner betritt den Saal.
Beschluss (einstimmig):
Die Subventionsanträge des Ausschusses
für Sport und Gesundheit für den Bereich

GR-Sitzung 27.03.2025
— 1025

GRin Heinlein, MA referiert die Anträge des
Ausschusses für Umwelt, Energie und Mobilität vom 10.03.2025:
33.

Verkehrsmaßnahmen

33.1

MagIbk/45971/SV-DVO/2
Ing.-Etzel-Straße, Verordnung einer Begegnungszone

GRin Heinlein, MA referiert den Antrag des
Ausschusses für Umwelt, Energie und Mobilität vom 10.03.2025,
die beantragte Verkehrsmaßnahme gemäß
Beilage zu genehmigen.
Es freut mich sehr, dass wir, nach der gelungenen Umgestaltung des Messeparks,
als ersten Punkt endlich die verkehrsrechtlichen Bestimmungen beschließen können.
GRin Mag.a Oppitz-Plörer: Wir werden so
abstimmen, wie GR Jirka es auch in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie
und Mobilität getan hat. Trotzdem hoffen
wir, dass noch Einsicht einkehrt. Eine FußgängerInnenzone für Familien und Kinder
wäre die bessere Lösung. Vielleicht macht
Ihr Euch doch die Mühe, gerade für den
Sommer, dort eine FußgängerInnenzone zu
verordnen - einfach, weil es sicherer wäre.
Bgm. Mag. Anzengruber, BSc: Das bedeutet, Stimmenthaltung von TURSKY ist
zu notieren, oder?
GRin Mag.a Oppitz-Plörer: Nein. Ich habe
gesagt, dass wir so abstimmen wie
GR Jirka das im Ausschuss getan hat.
Bgm. Mag. Anzengruber, BSc: Aha.
StRin Bex, BSc: Ich möchte den neuen GemeinderätInnen erklären, warum wir uns gegen eine FußgängerInnenzone, aber trotzdem für eine Aufwertung des FußgängerInnenverkehrs - mit der Verordnung einer Begegnungszone - entschieden haben.
Eine FußgängerInnenzone mit vielen Ausnahmen funktioniert einfach nicht. Es müssten einige Schilder angebracht werden, die
auf Gefahr hinweisen - immerhin gibt es in