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Haftungsrechtliche Bestimmungen. Der Bieter war nicht bereit, die Haftungsbestimmungen der Stadt Innsbruck zu akzeptieren.

Festzuhalten ist, dass die Mag.-Abt. I, Liegenschaftsangelegenheiten, den
Änderungswünschen des Bieters – sofern möglich und von der vorliegenden Beschlussfassung des Stadtsenates gedeckt – entsprochen hat. Es
konnte jedoch nicht sämtlichen Änderungs- und/oder Ergänzungswünschen
entsprochen werden, da diese entweder nicht dem Verhandlungsergebnis
bzw. der vorliegenden Beschlussfassung entsprachen oder nicht mit den
rechtlichen Interessen der Stadt Innsbruck vereinbar waren.

Frage 5:

Was passiert jetzt mit dem Objekt Pavillon?

Antwort:

Mit InteressentInnen werden Gespräche geführt. Diese werden durch die
IISG abgewickelt, unter rechtzeitiger Einbindung der Mag.-Abt. I, Liegenschaftsverwaltung, bezüglich Vertragserstellung.

Frage 6:

Wie viel Zeit ist für die Verhandlungen mit dem Zweitplatzierten vorgesehen und
bis wann sollen diese abgeschlossen sein?

Antwort:

Der zweitgereihte Bieter hat sein Interesse an der Teilnahme am diesbezüglichen Vergabeverfahren bereits im Sommer 2018 schriftlich zurückgezogen.

Frage 7:

Wird die Verpachtung neu ausgeschrieben bzw. ab wann wird nach neuen InteressentInnen gesucht?

Antwort:

Mit InteressentInnen werden derzeit Gespräche geführt.

Frage 8:

Warum wurden und werden keine InteressentInnen angehört bzw. an diese Informationen ausgegeben?

Antwort:

Mit ernsthaften InteressentInnenen wurden die vorgelegten Anfragen besprochen und entsprechend beantwortet.

Frage 9:

Warum wurden und werden keine konkreten Informationen zu Konditionen, Fristen, Verhandlungsstand etc. an Interessierte ausgegeben?

Antwort:

Da unterschiedliche Nutzungskonzepte umgesetzt werden können, wurden
die InteressentInnen eingeladen, ein Angebot über die dem Nutzungskonzept entsprechenden Konditionen zu legen.

Frage 10:

Ist eine zeitnahe Vermietung geplant?

Antwort:

Eine zeitnahe Bestandgabe ist jedenfalls gewünscht.

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