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samthaft macht. Außerdem ist es kein
Prüfantrag, sondern ein Antrag.
GR Praxmarer: GR Kritzinger, ich möchte
auf die Geschichte hinweisen. Auch die
alten Römer haben es geschafft, Sümpfe
trocken zu legen. Hier ist zwar keiner.
Wenn jedoch einer auffindbar ist, schaffen
wir das auch noch.
(Bgm.-Stellv. Gruber: Heute sind wir ein
wenig aggressiv.)
Mehrheitsbeschluss (gegen "Für Innsbruck" und TSB; 12 Stimmen):
Der von StRin Mag.a Schwarzl in der Sitzung des Gemeinderates am 24.2.2011
eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat
zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
1.12

I-OEF 27/2011
Tiroler FlughafenbetriebsgesmbH (TFG), Einführung eines
Busshuttle-Dienstes vom und
zum Flughafen (StRin
Mag.a Schwarzl)

GRin Mag.a Schwarzl: Heute greift ein
Zahnrad in das andere. Ich möchte eine
Übergangslösung, bis der Tunnel oder etwas anderes im Jahr 2050 begonnen wird.
Es gibt die Verbindung der Innsbrucker
Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GesmbH (IVB) mit dem normalen Fahrplan
der Linie "F".
Bei bestimmten Charter-Wochenenden
kann man ab einer bestimmten Haltestelle
stadteinwärts beinahe nicht mehr in den
Bus einsteigen, da dieser mit Menschen
und Koffern überfüllt ist. Ich will die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) nicht belasten.
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: GRin
Mag.a Schwarzl, wir werden wahrscheinlich noch im Juni 2011 von der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GesmbH {IVB} eine mehrstufige Paketlösung zur Diskussion erhalten. Dabei ist ein
Punkt die Verstärkung der Linie "F". Die
Dauer der Ausführungen bis hin zum Gelenkbus ist im Paket zwei enthalten.)

GRin Mag.a Schwarzl: Mir bricht kein Stein
aus der Krone, wenn ich diesen Antrag zurückziehe.
Ich finde, es sollte sich auch der Flughafen
als Verursacher daran beteiligen.
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Das sehe ich
auch so.)
Danke für diese Information.
GR Buchacher: Ich habe den Antrag nicht
ganz verstanden. Bei den BürgerInnengesprächen in der Höttinger Au kam immer wieder massiv und auch zurecht die
Beschwerde, dass in den Bussen ab gewissen Haltestellen stadteinwärts kaum
noch ein Platz vorgefunden wird. Deshalb
benötige ich keinen Shuttle-Verkehr, sondern größere Gefäße. Die Innsbrucker
Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GesmbH (IVB) hat darauf reagiert und
macht der Frau Bürgermeisterin Vorschläge.
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Zur tatsächlichen Berichtigung! GR Buchacher, hier
geht es um das gesamte Stadtgebiet. Die
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH {IVB} reagiert nicht
auf Zurufe. Die Linie "F" ist nur ein Teil eines vierstufigen Paketes, welches wir nicht
nur im Stadtsenat, sondern auch im Gemeinderat haben werden, da es dabei um
sehr viel Geld geht.)
Ich weiß nicht, bin ich oder Sie jetzt am
Wort. Ich möchte es nur erklären. Es geht
konkret um die Linie "F" und nicht um das
gesamte Stadtgebiet.
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Doch.)
Über die Linie "F" sind bei den Bürgerversammlungen Beschwerden gekommen.
Du warst ja nicht dabei. Wir waren dabei
und man hat sich zu Recht darüber beschwert, dass man in den Bussen der Linie "F" keinen Platz vorfindet.
Die Logik erbietet größere Gefäße. Das
brauchen wir nicht im ganzen Stadtgebiet.
Dazu brauche ich keine Belehrungen.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer übergibt den
Vorsitz an Bgm.-Stellv. Gruber.

GR-Sitzung 19.5.2011 (Fortsetzung der am 14.4.2011 vertagten Punkte)