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der Meinung war, dass die Durchführung eines Wettbewerbes nicht unbedingt notwendig sei. Uns wurde damals ausdrücklich zugesichert, dass
entweder das Architekturbüro Riegler/Riewe oder die Architekten des Hotels am Bahnhof mit der Planung dieses Gebäudes beauftragt würden.
GR Ing. Krulis bekam andere Informationen, aber diese Informationen wurden der Mag.-Abt. III, Stadtplanung von den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) gegeben. Uns hätte das damals genügt. Wenn
sich die Architekten nun gemeinsam an die Planung machen, darf man gespannt sein, was dabei entsteht und wer sich durchsetzen wird. Lassen wir
uns vom Ergebnis überraschen.
Ich bin sehr froh darüber, dass diese Kioskzeile nun gebaut
wird und das Gebiet um den Innsbrucker Bahnhof dann ein wenig zur Ruhe
kommt; Die Aufgabe der direkten Einbindung der Stubaitalbahn in den
Bahnhof hat für dieses Gebäude und die Nutzung der Umgebung in Verbindung mit der Fuß- und Radweg-Wendel Vorteile gebracht. Dadurch
konnte der Nachteil des Zeitverlustes - dieser schien anfangs bedrohlich,
weil die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) überlegt haben, das Projekt aufzugeben - durch einen Vorteil aufgewogen werden.
B:
Der Antrag des Bau- und Projekt-Ausschusses vom 11.10.2004 (Seite 1095) wird angenommen.

37.

III 4586/2004
Entwurf des Flächenwidmungsplanes Nr. HÖ - F19,
Hötting, Bereich Planötzenhofweg 30 (als Änderung
des Flächenwidmungsplanes Nr. HÖ - F1, Zeichn.
Nr. 2925)
------------------------------------------------------------------GR Ing. Krulis: Der Bau- und Projekt-Ausschuss empfiehlt
dem Gemeinderat mit Stimmenmehrheit (gegen GR Mag. Fritz, wobei sich
seine Gegenstimme nur auf den Doppelbeschluss bezieht - in der Sache
stimmt GR Mag. Fritz zu),

GR-Sitzung 21.10.2004