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Eine andere Möglichkeit wäre, bei der Verteilung der Steuermittel von den bisher verwendeten Einwohnerzahlen auf das örtliche Aufkommen an Steuern zu wechseln. Hier könnte man beispielsweise die
Kommunalsteuer heranziehen. Damit könnte auch die Aufteilung der Ertragsanteile nicht mehr in zehnjährigen, sondern in kürzeren Volkszählungsschritten erfolgen. Der Streit und das Buhlen um die Hauptwohnsitze
würden somit der Vergangenheit angehören.
Zum Abschluss möchte ich hier meinen Dank an die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aussprechen, die mit der Übersiedlung in das "Rathaus-Neu" und allen damit verbundenen Umständen genug
zu tun hatten. Von Seiten der Bevölkerung gab es keine größeren Beschwerden, was auf den Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurück zu führen ist.

BESONDERE WECHSELREDE
(Spezialdebatte)

Gruppe 0
Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung

GR Mag. Eiter: Die Gruppe 0 weist im ordentlichen Haushalt
2003 Einnahmen in der Höhe von € 12.243.700,-- und Ausgaben in der
Höhe von € 53.762.200,-- aus. Daraus ergibt sich ein Zuschussbedarf von
€ 41.518.500,--.
Der außerordentliche Haushalt 2003 der Gruppe 0 sieht Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von € 1.622.000,-- vor.

GR-(Budget-)Sitzung 22.11.2002