Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2002

/ Ausgabe: 12-November_-_2._Teil.pdf

- S.247

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- 1782 -

also sein, dass dieses Problem in der nächsten Zeit auf uns zukommen
wird.
Einen Punkt habe ich, der zwischen Gesundheit und Sozialem
liegt. Wir haben im Stadtmagistrat in jedem Geschoss Sozialräume eingerichtet. Meiner Meinung nach wäre es sehr schön, wenn diese Sozialräume
noch mit einer Sitzgelegenheit ausgestattet würden. Es ist dies zurzeit eine
"Stehpartie" mit ein paar Automaten und daher ist der Qualitätsfaktor relativ gering. Vielleicht gibt es einmal eine Budgetpost, damit man diese Sozialräume etwas gemütlicher ausstatten kann.
Die Entsorgung der Wertstoffsammelinseln wird die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) übernehmen und ich hoffe, dass mit
dieser Entsorgung auch die Reinigung der Sammelinseln so funktioniert,
wie die Straßenreinigung in der Stadtgemeinde Innsbruck. Sie sollte so
funktionieren, damit die Innsbrucker und Innsbruckerinnen damit zufrieden
sind.
Ich habe einmal angeboten, dass dies unter gewissen Voraussetzungen auch von der Mag.-Abt. VI, Tiefbau-Instandhaltung, übernommen werden kann. Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger hat jedoch gesagt, dass
die Entsorgung der Wertstoffsammelinseln jetzt die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) anbietet. Ich gehe davon aus, dass die Sauberkeit im
Interesse aller gegeben ist.
Was ich zum Schluss noch sagen möchte, betrifft ein wenig
das Kapitel 6, Straßen- und Wasserbau, Verkehr, jedoch die Frau Bürgermeisterin hat gesagt, dass wir in Zukunft ressortübergreifend tätig sein
müssen. Es wurde im heurigen Jahr zum ersten Mal für die Mag.-Abt. VI,
Tiefbau-Instandhaltung, eine Kehrmaschine mit einem so genannten Kuanda-System gekauft.
In dieser Kehrmaschine verbleiben 90 % des Feinstaubs, befinden sich sozusagen im Umlauf und werden nicht wieder ausgestoßen.
Nachdem wir nur eine solche Kehrmaschine haben, ist dies nur ein kleiner
Beitrag, um in den Wintermonaten die Staubbelastung mit den Feinstaubteilen gering zu halten. Dieses System scheint sich zu bewähren. Wir werden sicherlich weiterhin, wenn neue Kehrmaschinen benötigt werden, auf

GR-(Budget-)Sitzung 22.11.2002