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Agenturen für die Konzertsaison 2005/2006 bereits seitens der Innsbrucker
Festwochen der Alten Musik GmbH abgeschlossen werden.“
Der Empfehlung der Kontrollabteilung wurde entsprochen.
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Die Kontrollabteilung hatte eine Prüfung des Referates Grünanlagen – Planung und
Bau vorgenommen und den Bericht mit Datum 20.6.2000, Zl. KA-40/2000, fertig
gestellt.
Diesem Bericht war u.a. zu entnehmen, dass von den Mitarbeitern dieses Referates
für das Jahr 1999 Stundenlisten geführt worden sind. Bei der Einschau in diese
Stundenlisten hat die Kontrollabteilung sämtliche Stunden ihrem Inhalt nach erfasst.
Da vom Referatsleiter keine Stundenaufzeichnungen bzw. -listen vorhanden waren,
sind die „effektiven“ Jahresstunden mit Hilfe des vom Amt für Information und
Organisation der Kontrollabteilung übermittelten Faktors errechnet und mittels der
vom Referatsleiter im Rahmen der Prüfung aktualisierten Funktionsmatrix den
verschiedenen Aufgaben (Projekten) prozentual zugeteilt worden. Im Konnex mit der
Führung von Stundenlisten vertrat die Kontrollabteilung die Meinung, dass derartige
Aufzeichnungen nicht nur für die Mitarbeiter des Referates (z.B. als Arbeitsnachweis),
sondern auch für die Referatsleitung nützlich sein können. Die Erfassung sämtlicher
Stunden und deren Zuteilung durch die Mitarbeiter des Referates „Grünanlagen –
Planung und Bau“ in die Bereiche „Projekte“ und „Verwaltung“ zeigte, dass für
Projekte direkt 6.617,25 Stunden und für Verwaltung 2.568 Stunden, somit insgesamt
9.185,25 Stunden aufgewendet worden sind. Aus einer Gegenüberstellung der
„effektiven“ Projektstunden ging hervor, dass bei den „vergleichbaren“ Projekten vom
Referat gegenüber privaten LandschaftsplanerInnen insgesamt 2.097,50 Stunden
oder 29,64 % mehr aufgewendet worden sind.
Im Zuge der Behandlung des Berichtes über die Prüfung des Referates Grünanlagen Planung und Bau im GR in seiner Sitzung vom 19.7.2000 ist von diesem Gremium
folgender Beschluss gefasst worden:
„Die Leitung der MA VI wird beauftragt, gemeinsam mit dem Amtsleiter für
Grünanlagen sowie dem Referatsleiter für die Grünplanung das für die Grünprojekte
vorhandene Zeiterfassungssystem dahingehend abzuändern und zu präzisieren, dass
die anfallenden Zeiten mit analogen Aufgaben in der Privatwirtschaft verglichen
werden können. Hierbei sind insbesondere auch die Aufwendungen für Verwaltungstätigkeiten
und
öffentliche
Aufgaben
(Koordinierung,
Bürgerinformation,
Projektvorbereitung und Entwicklung, Bearbeitung von Aufträgen und Beschlüssen
politischer Gremien usw.) zu erfassen. Die Ergebnisse dieser Erhebungen und Auswertungen sind in Abstimmung mit einer entsprechenden Kostenrechnung nach einer
Probezeit von 1 – 2 Jahren dem StS vorzulegen. Beiliegendem Antrag von
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger wird ebenfalls zugestimmt, wobei von ihm erklärt
wird, bereits nach einem Jahr einen Zwischenbericht dem StS vorzulegen, der dann je
nach Wunsch vom Bürgermeister dem Kontrollausschuss und GR vorgelegt werden
wird.“
Diesbezügliche Ergebnisse und Auswertungen sind dem StS bis zur Follow upEinschau 2002 noch nicht vorgelegt worden. Hierzu teilte das Referat

ZI. KA-342/2006

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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