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dem Auto zum Alpenzoo Innsbruck - Tirol
gefahren, kann mich aber daran erinnern,
dass es ein- bzw. zweimal herunten schon
zu war, wo es nicht mehr möglich war, mit
dem Auto zum Alpenzoo Innsbruck - Tirol
zu fahren. Wir haben dann ein anderes
Programm gemacht, denn wenn die
Kinder noch klein sind, ist es viel zu
umständlich, mit ihnen zu Fuß zum
Alpenzoo Innsbruck - Tirol zu gehen. Es
ist bei dem Verkehr schwierig, mit den
Kindern an der Hand hinaufzugehen, da
streckenweise gar kein Gehsteig vorhanden ist.
GR Mag. Fritz, die Kinder erleiden keinen
Schaden, wenn sie zu Fuß gehen müssen,
trotzdem glaube ich, dass man die Realität
nicht einfach verweigern kann. Das was
jetzt von den Innsbrucker Grünen gemacht
wird, ist schlichtweg eine Realitätsverweigerung, weil wir feststellen müssen, dass
im Jahr Tausende von Leuten mit dem
Auto zum Alpenzoo Innsbruck - Tirol
fahren, keinen Parkplatz finden und daher
diese Einrichtung nicht besuchen.
Hinsichtlich der Gestaltung der Sopienruhe, hat es GR Mag. Fritz eigentlich
umgedreht. Es ist nicht so, dass wir jetzt
das Projekt machen, um die Sophienruhe
neu zu gestalten, sondern das ist Ausfluss
dieses Projektes. Natürlich hätte man
schon den einen oder anderen Baum
schlägern können, aber dann wäre gleich
StR Mag. Schwarzl gekommen und hätte
mit dem Zeigefinger gedroht und gesagt,
dass dort oben wieder abgeholzt wird.
Wir haben das schon einmal gemacht,
ohne in die Öffentlichkeit zu gehen. Der
Obmann der Gastwirte- und Hotelfachschule Villa Blanka hat mich einmal
angerufen und mir mitgeteilt, dass man
vom Balkon aus nicht auf die Stadt sieht.
Ich habe mir das dann angesehen und wir
haben dort einige Bäume entfernt. Jetzt
kann man den Dom bzw. die Stadt sehen.
Ich würde sagen, dass das ein vertretbarer
Eingriff war.
Tatsache ist, dass die Sophienruhe mit
dem Ungetüm von Betonklotz mit den drei
Wappen von Tirol, Mühlau und Innsbruck
geradezu hässlich ist und dort wahrscheinlich kaum jemand verweilt. Daher soll die
Sophienruhe neu gestaltet werden.
Hinsichtlich der Landschaftsplanung hat
GR-Sitzung 19.4.2007

die Mag.-Abt. III, Grünanlagen - Planung
und Bau, Ing. Heidrun Stahl, gemeinsam
mit Arch. Dipl.-Ing. Egger mitgewirkt. Arch.
Dipl.-Ing. Egger ist ein besonders kreativer
Architekt, da er an der Akademie studiert
hat und hier vielleicht auch die künstlerische Kreativität besonders angesprochen
wurde.
Das ist Ausfluss dieses Projektes, weil
man die Sophienruhe im Süden anschneiden muss. Es wird ein Drittel, vielleicht
auch etwas mehr, entfernt und dann
gehört das Ganze neu gestaltet. Es ist
jedoch nicht so, dass wir, nur weil wir die
Sophienruhe neu gestalten, jetzt eine
Parkstraße errichten müssen. Es ist nicht
ganz fair, wenn man die Geschichte
einfach umdreht.
Ich bin überzeugt davon, dass im Zuge der
Errichtung dieser Parkstraße dann auch
die Sophienruhe eine besondere Qualität
bekommen wird. Die Leute werden, wenn
man auf die Stadt blicken kann, dort oben
eine "Aha-Erlebnis" haben. Sie werden
sagen, dass die Sophienruhe eigentlich
schöner geworden ist, es Parkplätze gibt
und auch der Alpenzoo Innsbruck - Tirol
mehr Besucherinnen bzw. Besucher
haben wird. Ich glaube, dass die Bevölkerung dieses Projekt hervorragend annehmen wird. (Beifall)
GR Mag. Mayr: Ich glaube, dass wir alle
froh sind, wenn es Verbesserungen gibt,
die allen dienen. Das wird garantiert der
Fall sein, wenn es beim Alpenzoo
Innsbruck - Tirol mehr Parkplätze gibt.
Es geht nicht nur um die Familien mit
Kindern, die diese Parkplätze in Anspruch
nehmen, sondern es geht auch um ältere
Menschen. Auch wenn die neue Station
der "Hungerburgbahn-Neu" in der Nähe
ist, ist es doch ein Stück Weg, der dann
den Aufenthalt im Alpenzoo Innsbruck Tirol entsprechend verkürzt, da eben die
körperlichen Kräfte nicht ausreichend sind.
Für solche Leute ist es auch wichtig, dass
es mehr Parkplätze gibt.
Die Bevölkerung von St. Nikolaus ist auch
froh, wenn es beim Alpenzoo Innsbruck Tirol mehr Parkplätze gibt und unten
weniger Leute "herumkurven" um einen
Parkplatz zu finden. Letztlich wird die
Sophienruhe, die im wahrsten Sinne des
Wortes ein Schattendasein führt, davon