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Beratungen und für die Entwicklung für
dieses Quartiers suchen werden. Zudem bin
ich auch der Ansicht, dass sich die Stadt
Innsbruck das verdient hat. Wenn LR Mattle
auch dafür ist, kann ich nur sagen, dass
dies auch mir als Wirtschaftsstadträtin ein
großes Anliegen ist. Ich unterstütze daher
den Bürgermeister und LR Mattle in diesem
Bestreben.
Als große Vision sehe ich vor mir, dass
dieser Bereich im Süden der Stadt ein
wunderbares Einfallstor wird, vor allem,
wenn rund um das Tivoli-Areal noch die
eine oder andere Wohnbebauung entstehen
wird.
Das wird letztlich zu einer großen Akzeptanz führen, wenn wir endlich ein Zahlenwerk vorliegen haben.
Der Entfall des Veranstaltungsbereiches
Hafen ist zu bedauern, allerding lag das
Areal nah an der Autobahn. St. Bartlmä befindet sich direkt an der Sill und ist wunderbar zu nutzen. Dort haben wir diese schöne
Promenade, auf der man mit dem Rad der
Sill entlangfahren kann. Vom Olympischen
Dorf bis dorthin kann man problemlos mit
dem Rad fahren. Daher werden wir Radabstellplätze schaffen und eventuell mit dem
Stift Wilten verhandeln, ob wir in diesem
Obstgarten das eine oder andere Picknick
veranstalten können. Ein Buschenschank
wird dort auch notwendig sein, weil durch
den Klimawandel vielleicht auch Wein angebaut werden kann.
In diesem Sinne glaube ich, dass wir die
Geschichte des Bürgermeisters nur weitererzählen müssen. Bleiben wir alle gemeinsam an der Sache, dann werden wir eine
gute Lösung haben. (Beifall)
Bgm. Willi übernimmt den Vorsitz von
Bgm.-Stellv. Lassenberger.
Mehrheitsbeschluss (bei Stimmenthaltung
von ÖVP und TSB, 6 Stimmen; gegen SPÖ,
FPÖ, GERECHT, ALI und GR Schmidt,
14 Stimmen):
Der von GR Lukovic, BA MA MA und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates am 15.07.2021 eingebrachte
Antrag wird dem Inhalte nach angenommen.
GR-Sitzung 13.10.2021

69.4

GfGR/189/2021
Partnerstadt Tiflis, Schutz und
Gleichstellung von Minderheiten,
Schreiben an die Stadtregierung
(GR Lechleitner)

GR Lechleitner: Ich ziehe den Antrag zurück.
Beiliegender von GR Lechleitner und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates am 15.07.2021 eingebrachte
Antrag wird vom Antragsteller zurückgezogen.
69.5

GfGR/199/2021
Vorplatz Tiroler Landestheater, öffentliches Nutzungskonzept für
Pavillon (StRin Mag.a Oppitz-Plörer)

StRin Mag.a Oppitz-Plörer: Jetzt muss ich
die nächste Vision starten. Sollte der Antrag
angenommen werden, wird der Ausschuss
für Umwelt, Energie und Mobilität eine wunderbare FußgängerInnenzone in den Nachmittagsstunden ab 16:00 Uhr dort einrichten
können. Untertags sollte es eine Begegnungszone sein, damit die entsprechenden
verkehrlichen Verbindungen aufrechterhalten werden können.
Bei der großen Podiumsdiskussion hinsichtlich der SkaterInnen am Landhausplatz kam
die Frage auf, wo es in der Stadt Innsbruck
SkaterInnenplätze gibt. Früher fand man sie
auf dem Sparkassenplatz. Wir wissen, dass
vor dem Haus der Musik welche anzutreffen
sind. In einem Gespräch mit StRin
Mag.a Schwarzl haben wir den Gedanken
gesponnen, dass die dort angebrachten Sicherheitseinrichtungen den/die eine/n oder
andere/n Skater/in anlocken wird. Vor allem
sollen sich auf diesem Platz Familien und
Jugendliche aufhalten können.
Aus diesem Grund haben wir angedacht, im
Bereich des Pavillons entsprechende
Grundinfrastruktureinrichtungen unterzubringen. Es war auch das Thema, dass eine
barrierefreie, großzügige, elegante Toilettenanlage installiert werden könnte. Im Bereich vor der Hofburg, am Rennweg und
hinter dem Tiroler Landestheater kann leider das tägliche Bedürfnis nicht verrichtet
werden. Wir werden in jene Richtung gehen