Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2009

/ Ausgabe: 07-Juni.pdf

- S.76

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 07-Juni.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2009
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 429 -

Kurz vor Weihnachten haben die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) nach
Intervention von StR Dipl.-HTL-Ing. Peer
nach "Pfeifbeschwerden" drei Bahnübergänge entlang der Mittenwaldbahn
sperren lassen.
Bei einem der gesperrten Bahnübergänge
handelt es sich um den Lahntalweg, die
direkte (und kürzeste) Fußwegverbindung
zwischen Allerheiligenhofsiedlung und
Infrastruktur in Hötting - West.
Sowohl seitens StR Dipl.-HTL-Ing. Peer
als auch seitens der Österreichischen
Bundesbahnen (ÖBB) wurde die Sperre
als Provisorium bis zu einer endgültigen
Lösung bezeichnet.
Eigentlich hätte nach Finanzierungsverhandlungen zwischen den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), dem Land
Tirol und der Stadt Innsbruck bereits
Anfang Mai 2009 mit entsprechenden
Bauarbeiten begonnen werden sollen.
Da solche noch nicht evident sind, möge
die Frau Bürgermeisterin den zuständigen
StR Dipl.-HTL-Ing. Peer mit der Beantwortung folgender dringenden Anfrage betrauen:
1.

2.

3.
4.

5.

Ist es richtig, dass die Sperre des
Bahnüberganges Lahntalweg nur eine
provisorische ist?
Wenn ja, welche dauerhafte(n)
Lösung(en) sind seitens der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) angedacht?
Welche der angedachten Lösungen
soll realisiert werden?
Gibt es bereits Finanzierungsgespräche zwischen den Österreichischen
Bundesbahnen (ÖBB), dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck zur Realisierung dieser Lösung und wenn ja
mit welchem Ergebnis?
Wann soll die Realisierung erfolgen?

Mag.a Schwarzl, Dr.in Krammer-Stark,
Mag.a Pitscheider und Mag.a SchindlHelldrich, alle e. h.

GR-Sitzung 18.6.2009

29.3

I-OEF 90/2009
Liegenschaft Riesenrundgemälde, Rennweg 39, Nachnutzung
der denkmalgeschützten Rotunde, Gespräche, Vereinbarungen,
Vorschläge (Die Innsbrucker
Grünen)

Bgm.-Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer
verliest die dringende Anfrage der
Innsbrucker Grünen:
Nach wie vor ist nicht bekannt, wie im
Falle der tatsächlichen Übersiedelung des
Riesenrundgemäldes die denkmalgeschützte Rotunde nachgenutzt werden
soll. Und das, obwohl ein Nachnutzungskonzept sowohl für den Denkmalschutz als
auch für die Kauf- und Schenkungsverträge zwischen dem Land Tirol und der
Raiffeisen-Landesbank Tirol AG notwendig wäre. Da es stets heißt, dass ein
solches Nachnutzungskonzept in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck
erarbeitet wird,
möge die Frau Bürgermeisterin folgende
dringende Anfrage beantworten:
1.

Gibt es Gespräche mit dem Land Tirol
über die Nachnutzung der Rotunde?

2.

Wenn ja, wer sind die GesprächspartnerInnen auf Seiten des Landes
Tirol und der Stadt Innsbruck?

3.

Gibt es konkrete Vereinbarungen
zwischen Ihnen und Kulturlandesrätin
Mag.a Dr.in Palfrader und wie sehen
diese aus?

4.

Gibt es bereits konkrete Vorschläge
für die Nachnutzung der Rotunde?

5.

Wenn ja, welche?

6.

Wenn nein, bis wann sollen/müssen
solche vorliegen?

Mag.a Schwarzl, Dr.in Krammer-Stark,
Mag.a Pitscheider und Mag.a SchindlHelldrich, alle e. h.