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Was mir ganz wichtig ist und es wurde heute noch nicht besonders betont - Entschuldigung, ich muss das jetzt einfach sagen:
Wir alle lernen dazu, aber die Information
und auch die Einbindung der Menschen, die
in der Peerhofsiedlung wohnen, war am Anfang etwas matt. Ich darf das jetzt einfach
sagen. Es war am Anfang nicht überwältigend gut.
Dass diese Information eine gute geworden
ist, ist nach unserer Meinung den BürgerInnen in der Peerhofsiedlung zu verdanken.
Das umfasst alles bis hin zu jetzt, zur letzten Veranstaltung, mit den Vorinformationen, mit den Tagen vorher, mit der Einbindung der BürgerInnen. Es ist dadurch zur
Umplanung gekommen, die Haltestelle ist
jetzt draußen und wird nicht mehr hineingeführt.
Ich glaube, das sollten wir auch einmal laut
sagen, dass hier Menschen in dieser Stadt
Innsbruck sich sicherlich nicht immer in einer sehr einfachen Situation befinden. Sie
haben sich "hinausgelehnt", waren mit Angriffen konfrontiert, auch in der eigenen
Siedlung. Sie haben etwas bewegt, das uns
allen nützt. Wir haben dabei gesehen, wie
wir in weiteren Stadtteilen vorgehen müssen, wie wir uns dort positionieren und was
gewünscht und gefragt ist.
Ich glaube, da gebührt den Menschen
draußen, die sich für ihren Stadtteil, für die
Information, für die Verlegung der Haltestelle so eingesetzt haben, ein ganz aufrichtiges Dankeschön.
GR Dr. Stemeseder: Danke an die VorrednerInnen für jedes Sachargument. Am Anfang dachte ich schon, Sachargumente wären verboten.
Vor allem bedanke ich mich bei GR Heis für
die Geschichte und GR Mag. Kogler für die
Erwähnung des Kostenarguments. Entschuldigen möchte ich mich ausdrücklich
bei GR Mag. Jahn. Da habe ich mich vergriffen, denn ich habe von Mio. gesprochen.
Dabei geht es laut diesem Papier doch nur
um € 500.000,-- Mehrkosten durch sinnlose
Streiterei.
Man vergreift sich da schnell. In der aktuellen Berichterstattung haben wir es immer
mit Milliarden zutun, was die Banken betrifft.
Da vergreift man sich schnell an drei Nullen.
Entschuldigung, das passiert. Hoppla, waGR-Sitzung 27.02.2014

ren es 19 Mrd. oder 19 Mio., egal bei welcher Bank.
Deshalb bin ich einfach dankbar, dass wir
das Thema Kosten angesprochen haben.
Wenn ich jetzt einfach zum Projekt etwas
sage: Die Straßenbahn fährt bei 8 % Steigung hinauf in die Peerhofsiedlung. Ich finde es interessant, dass das außer Streit gestellt wird. Um es in der Sprache junger
Menschen zu sagen, eine Straßenbahn, die
so "hinaufbeißt", das ist einfach nur was?
Geil, genau! Das ist Pöstlingberg! Dort, wo
ich her komme. Das ist eine coole Geschichte!
Aber scheinbar stand das außer Streit, dass
es technisch machbar ist. Ich hätte mir gedacht, wenn das nicht machbar ist, dann
bestreite ich auch die Mondlandung durch
die National Aeronautics and Space Administration (NASA).
Ich bin schon fast fertig. Etwas beschäftigt
mich im Zusammenhang mit Geld immer:
Treasury, das Schatzamt der Stadt Innsbruck. Es ist ein Steckenpferd von mir, weil
es um die Frage geht, wieviel Geld verbrenne ich, vernichte ich, in dem ich nichts tue,
in dem ich ignoriere, in dem ich sage: Das
ist sowieso alles nur Blödsinn?
GR Mag. Abwerzger ist ein Jurist, ein gebildeter Mensch. Er weiß, wie es in einem
Prozess zugeht, weil er ein Anwalt ist. Er ist
kein "Scheinanwalt", sondern ein Vollanwalt! Ich war ja nur Konzipient.
Aber ich bin ein Sachinformierter, was Finanzen betrifft. Ich kann mich noch dunkel
erinnern, wie das in einem Prozess abläuft.
Wenn Du, GR Mag. Abwerzger, sagst, das
ist zu teuer, dann haben wir bei Univ.-Prof.
Dr. Sprung gelernt, dass das eine Behauptung ist. Was kommt nach der Behauptung?
Es kommen die drei "B" von Alt-Rektor
Univ.-Prof. Dr. Sprung:
Behauptung: Ich liebe Dich. Beweis: Ich
bringe Dir Blumen. Begehren: Ich möchte
mit Dir schlafen. So hat er das erklärt. (Gelächter) Es war eine Gaudi, aber so funktioniert das.
Zum Thema Volkswillen und direkte Demokratie. Wenn man sagt, es stimmt, dass es
nur eine zehnprozentige Beteiligung gab,
dann stellt sich die Frage, ob das der
Volkswille ist. Ist das die berühmte Volonté
générale eines Rousseau? Ich sage, da