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36.6.5 MagIbk/45915/SUB-UB/1
Volkshochschule Tirol, Jahresund Sondersubvention
Beschluss (bei Stimmenthaltung wegen Befangenheit von GRin Dipl. Soz.Wiss.in Arslan und GRin Heisz, 2 Stimmen;
einstimmig):
Der Volkshochschule Tirol wird eine Jahresund Sondersubvention in Höhe von
€ 117.000,-- genehmigt.
GRin Dipl. Soz.-Wiss.in Arslan und
GRin Heisz betreten wieder das Sitzungszimmer.
Beschluss (einstimmig):
Die Subventionsanträge des Ausschusses
für Bildung, Gesellschaft und Diversität für
den Bereich "Unterricht und Bildung" werden unter Berücksichtigung vorstehender
Abstimmung gemäß Beilage genehmigt.
Bgm. Willi übernimmt den Vorsitz von
Bgm.-Stellv. Lassenberger.
Zu Punkt 23.
Maglbk/30394/LA-LSA/1/SCK
Innsbrucker Nordkettenbahnen,
Sicherung 3er-Abfahrt, Verträge
mit GrundeigentümerInnen, Überlassung städtischer Grundflächen
für 2er- und 3er-Abfahrt, Sommerpflege Abfahrtsflächen
Bgm. Willi: Ich habe inzwischen aus der
Mag.-Abt. III, Wald und Natur, einen Bericht
zur Frage hinsichtlich des Betrages von
€ 0,20 bekommen. Der Befund stammt von
DI Harald Oblasser von der Abteilung Waldschutz des Amtes der Tiroler Landesregierung.
Ich lese daraus zwei Absätze vor:
"Die Schipiste wird nicht künstlich beschneit.
Sie ist nur bei guter Schneelage nutzbar.
Ein Schigebiet ist für längstens drei Monate
im Jahr anzunehmen.
Zusammenfassung: Auf Grund dieses Umstandes und des hohen öffentlichen InteresGR-Sitzung 14.07.2022

ses an der Erhaltung der Flächen als Schipiste erscheinen jährliche Entschädigungen
bis € 0,15 pro Quadratmeter gerechtfertigt."
Ich darf daran erinnern, dass wir € 0,20 bieten.
"Da nicht künstlich beschneit wird bzw. insbesondere im unteren Bereich der Schipiste
- Höhe Umbrüggler Alm - keine hohe
Schneesicherheit gegeben ist, wird es seitens des Unterfertigten als oberer Grenzbetrag eingestuft."
Eine Umfrage bei FörsterInnen im Zillertal
hat ergeben, dass dort im Schnitt € 0,20 pro
Quadratmeter bezahlt werden. Es handelt
sich dabei aber um lange beschneite und intensiv genutzte Pisten, was auf der Nordkette nicht der Fall ist.
Es wird Kenntnis genommen.
Bgm. Willi übergibt den Vorsitz an Bgm.Stellv. Ing. Mag. Anzengruber, BSc.
GRin Heisz referiert die Anträge des Kulturausschusses vom 06.07.2022:
37.

Subventionsanträge des Kulturausschusses für den Bereich
"Kultur"

37.1

MagIbk/46545/SUB-KU/1
Bezirksverband Innsbruck Stadt,
Jahressubvention

Bgm.-Stellv. Lassenberger: Ich stelle mit
meinen MitunterzeichnerInnen folgenden
Abänderungsantrag:
Dem Bezirksverband Innsbruck-Stadt, Blasmusik wird eine Jahressubvention in Höhe
von € 81.000,-- genehmigt.
Dengg, Lassenberger, Gregoire, Denz,
Kunst und Klaus, alle eigenhändig
GR Appler: Nachdem ich schon gerne
hätte, dass der Verband wenigstens die
Subvention in Höhe von € 70.000,-- bekommt, bitte ich darum, dass wir uns bei
solchen Abänderungsanträgen in Zukunft
mehr absprechen. Das machen wir bei anderen Akten auch öfter. Daher kann ich
mich dem Wunsch der FPÖ nicht anschließen.