Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2010

/ Ausgabe: 08-Mai.pdf

- S.36

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- 404 -

Innsbruck nicht nur Standortgemeinde des
Bierstindl, sondern die Arbeit der dort
ansässigen Vereine bzw. das Veranstaltungsprogramm des Bierstindl kommen in
erster Linie den Innsbrucker BürgerInnen
zugute. Das ist auch der Grund dafür,
dass die Stadt Innsbruck von Beginn an
das Bierstindl im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit unterstützt hat und weiterhin
unterstützt.
Vor diesem Hintergrund sollte die Stadt
Innsbruck den kulturpolitischen Dialog mit
allen Beteiligten führen, um gemeinsam
eine tragfähige Lösung - auch im Interesse
der Stadt Innsbruck - zu erarbeiten.

Raserei. Es wird mit überhöhter Geschwindigkeit überholt, in hohem Tempo
am Bus in der Haltestelle vorbeigefahren.
Es kommt immer wieder zu gefährlichen
Situationen, da es in der Technikerstraße
auch hohen FußgängerInnenquerungsbedarf von Schulen (HBLA, HAK-Container)/Universität zur Infrastruktur auf der
nördlichen Straßenseite und retour gibt.
Hier nach verkehrsberuhigenden Lösungen zu suchen, ist ein Gebot der Stunde
und sollte so rasch als möglich angegangen werden.
22.5

22.4

Stadtmagistrat Innsbruck, Einbindung der Mag.-Abt. III, Grünanlagen, in die Straßen- und Regionalbahnplanungen (StRin
Mag.a Schwarzl)

I-OEF 110/2010
Technikerstraße, Verkehrsberuhigung (StRin Mag.a Schwarzl)

StRin Mag.a Schwarzl: Ich stelle folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die zuständigen Ämter mögen prüfen,
-

-

ob in der Technikerstraße zwischen
Kreuzung Technikerstraße - Kranebitter Allee - Nebenfahrbahn sowie zumindest Kurve beim neuen SeniorInnenwohnheim Lohbach durch Verordnung von 30km/h eine Verkehrsberuhigung bzw. tatsächliche Geschwindigkeitsreduzierung erfolgen
kann,
bzw. durch welche anderen oder
ergänzenden Maßnahmen eine Geschwindigkeitsreduktion und damit
leichtere Überquerbarkeit für FußgängerInnen und Entschärfung gefährlicher Situationen im Bereich der
IVB-Bushaltestelle bei der Technik
möglich ist.

Mag.a Schwarzl e. h.
Die Technikerstraße ist nicht nur eine
Zufahrt ins Wohngebiet Hötting - West
bzw. zur Technischen Universität, sondern
mittlerweile auch eine beliebte Ausweichroute zur Umgehung von Staus auf der
Kranebitter Allee.
Durch ihre Breite und ihren geraden
Verlauf verleitet diese meiner Meinung
nach überdimensionierte Straße zur
GR-Sitzung 20.5.2010

I-OEF 111/2010

StRin Mag.a Schwarzl: Ich stelle folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin als Leiterin der
gesamten Stadtverwaltung wird dringend
ersucht, zu veranlassen, dass die Mag.Abt. III, Grünanlagen - Planung und Bau
sowie Stadtgartendirektion - unverzüglich
in die Straßen- und Regionalbahnplanungen eingebunden wird, um
-

den Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Innsbruck
auch zur Stadt/Straßen/Grünraumgestaltung zu nützen;

-

das existierende Baumreihenkonzept
der Grünplanung umzusetzen;

-

weitere mögliche Baumpflanzungen
anzudenken;

-

für neue Bäume möglichst optimale
Bedingungen zu schaffen;

-

hinsichtlich Baumbestand eine
ökologische Bauaufsicht zu
gewährleisten, um langristige
Baumschäden zu vermeiden.

Mag.a Schwarzl e. h.
Am 5.5.2010 führte der Innsbrucker
Stadtsenat eine "Stadtrundfahrt" zur
Besichtigung anstehender Straßenbaumaßnahmen sowie zu "gelungenen und