Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2015
/ Ausgabe: 10-Protokoll_05.11.2015.pdf
- S.55
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gung bis heute mit nicht nachvollziehbaren
Gründen und Interventionen verhindert.
Daraus ergeben sich folgende Fragen:
1.
2.
Auf Basis welcher Grundlage wird die
mehrheitlich gefasste Entscheidung
des zuständigen Gremiums, nämlich
des Gemeinderates, nicht der entsprechenden Realisierung zugeführt?
Wann gedenken die zuständigen Stellen, den beschlossenen Antrag umzusetzen und die Fahrradleihstation zu
verlegen?
Blaser-Hajnal MAS, Dr.in Pokorny-Reitter
und Grünbacher, alle eigenhändig
heitsgefühls der NutzerInnen etc. könnte
damit auch allgemein die Attraktivität der
Strecke gesteigert werden.
29.2
I-OEF 71/2015
Stadt Innsbruck, Mobilisierung
leerstehender Privatwohnungen
(GRin Dr.in Pokorny-Reitter)
GRin Dr.in Pokorny-Reitter: Ich stelle gemeinsam mit meinen MitunterzeichnerInnen
folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Paschbergweg, durchgängige Beleuchtung (GRin Dengg)
Frau Bürgermeisterin wird beauftragt, mit
den zuständigen Stellen die rechtlichen und
politischen Möglichkeiten der Stadt Innsbruck zu überprüfen, mit dem Ziel, leestehende private Wohnungen zu günstigen
Konditionen zu mobilisieren. Anregungen
dafür sind beispielsweise aus der Stadt
Salzburg zu holen.
GRin Dengg: Ich stelle gemeinsam mit meinen MitunterzeichnerInnen folgenden Antrag:
Dr.in Pokorny-Reitter, Eberl, Reisecker,
Buchacher, Grünbacher und Pechlaner, alle
eigenhändig
Der Gemeinderat möge beschließen:
Wohnraum - und vor allem leistbarer Wohnraum - stellt in der Stadt Innsbruck bereits
jetzt ein heikles Thema dar. Durch den
prognostizierten Bevölkerungszuwachs wird
sich die Situation in den nächsten Jahren
noch weiter verschärfen. Neubauprojekte
und Verdichtungen sind eine wichtige Strategie, um neuen (leistbaren) Wohnraum zu
schaffen. Zusätzlich gilt es aber auch, leerstehende Wohnungen im Innsbrucker
Stadtgebiet zu mobilisieren und zu günstigen Preisen anzubieten. Das Salzburger
Modell sieht beispielsweise vor, dass die
Stadt als Maklerin auftritt und gemeinsam
mit gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften
private Wohnung an- und in weiterer Folge
vermietet.
29.
Einbringung von Anträgen
29.1
I-OEF 72/2015
Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider wird beauftragt, die Errichtung einer räumlich durchgängigen Beleuchtung entlang des Paschbergweges durch die zuständigen Dienststellen des Stadtmagistrats im Hinblick auf
die entstehenden Kosten, die gesteigerte
Attraktivität des Weges sowie die eventuell
erhöhte Sicherheit im gegenständlichen Bereich prüfen zu lassen und im Falle einer
positiven Stellungnahme durch diese
Dienststellen die entsprechenden Veranlassungen zu treffen.
Dengg, Gregoire, Haager, Kunst, Vescoli
und Vones, alle eigenhändig
Der Paschbergweg ist eine beliebte Strecke
für HundehalterInnen, HobbysportlerInnen
und Erholungssuchende und spielt damit im
Naherholungsraum des südlichen Stadtgebiets eine große Rolle. Da der Weg auch in
den frühen Morgenstunden bzw. am Abend
und in der Nacht genutzt wird, erscheint es
sinnvoll, eine dementsprechende Beleuchtung sicherzustellen. Diese ist bisher in weiten Bereichen des Weges nicht vorhanden.
Neben einem Mehr an Sicherheit, Unfallverhütung, Hebung des subjektiven SicherGR-Sitzung 05.11.2015