Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2011

/ Ausgabe: 02-Jaenner.pdf

- S.28

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 02-Jaenner.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2011
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 38 -

bruck vor und wann wurde sie verfasst?

26.

Einbringung von dringenden
Anträgen

16. Kann es sein, dass der Verkäufer als
örtlicher Kommandant der Freiwilligen
Feuerwehr Wilten im Wissen um diese Standortstudie und somit in der
Annahme, dass die Stadt Innsbruck
diese Flächen eventuell für eine Feuerwache brauchen wird, erworben
hat?

26.1

I OEF 3/2011

17. Wenn ja, würde sich eine derartige
Vorgangsweise einem äußerst bedenklichen Insidergeschäft nähern?

Enquete zum Thema "SeniorInnenpolitik - Neue, ergänzende
Konzepte zur Unterstützung und
Pflege betreuungsbedürftiger
Menschen in Innsbruck"
(GRin Dr.in Krammer-Stark)
GRin Dr.in Krammer-Stark: Ich stelle
folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:

18. Wo genau soll das neue Feuerwehrgebäude für die Freiwillige Feuerwehr
Wilten errichtet werden?

Die Abhaltung einer Enquete zum Thema
neue, ergänzende Konzepte zur Unterstützung und Pflege betreuungsbedürftiger
Menschen in Innsbruck.

19. Handelt es sich bei diesem Grundstück um eines, das der genannte
Verkäufer an die Stadt Innsbruck veräußert hat?

Dr.in Krammer-Stark e. h.

20. Gibt es für die Errichtung der Feuerwache Wilten - Neu bereits einen
Zeitplan für Planung, Flächenwidmung, Bebauungsplanung, Errichtung
und einen Finanzierungsplan?
21. Wenn ja, wie sehen diese aus?
22. Besteht für Sieglanger Hochwassergefahr?
23. Wenn ja, sind Maßnahmen geplant?
24. Wenn ja, welche?
25. Wenn ja, wird (auch) ein Retentionsbecken errichtet?
Kunst, Mag. Fritz, Dr.in Krammer-Stark,
Mag.a Pitscheider und Mag.a Schwarzl,
alle e. h.

GR-Sitzung 20.1.2011

Wir wissen, dass seit kurzem das neue
Wohn- und Pflegeheim im Olympischen
Dorf zirka € 25 Mio kosten wird. Also noch
einmal eine Kostensteigerung gegenüber
dem Wohn- und Pflegeheim Am Lohbach,
welches uns bereits damals sehr teuer
vorgekommen ist. Außerdem ist weiterhin
die teilweise Überbauung der Innpromenade am vorgesehenen Standort sehr
umstritten.
Aus diesen Gründen möchten wir eine
Nachdenkpause vorschlagen und diese
sollte man dafür nützen, um eine Enquete
zu veranstalten. Man sollte schauen, was
es in der Stadt Innsbruck bereits gibt und
was wir ergänzend dazu brauchen, um
unsere SeniorInnen-Politik, unsere Pflege
und Unterstützungsangebote zukunftsfähig zu machen.
Diese Enquete sollte auch dazu dienen,
diesen sehr fortschrittlichen Sozialplan für
ältere Menschen der Landeshauptstadt
Innsbruck auch weiterzuführen und zu
diskutieren, denn das wird in Zukunft
notwendig sein. Wir sehen das einfach als
Fortschreibung dieser Debatte.