Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2018
/ Ausgabe: 11-Protokoll_13.12.2018.pdf
- S.284
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
a) Wenn ja, wie hoch ist der Anteil?
b) Wenn nein, warum nicht?
c) Gibt es Maßnahmen zur Fleischreduktion?
d) Wenn ja, wie sehen diese aus?
e) Wenn nein, warum nicht?
f) Wird besonders hier auf biologische Herkunft geachtet?
Antwort:
a) Die Vorgabe ist zweimal wöchentlich Fleisch.
b) entfällt
c) und d) Die Gewichtsmenge beläuft sich auf maximal 80 g Fleisch pro Portion und 50 g Fleischprodukt pro Portion.
e) entfällt
f) Fleisch biologischer Herkunft steht leider nicht in entsprechender Menge
zur Verfügung.
Frage 18:
Gibt es seitens der Stadt Innsbruck die Empfehlung bei der Zubereitung der Mittagessen für Kinder der städtischen Kindergärten und Volksschulen frische Eier
aus nachhaltiger Produktion zu verwenden?
a) Wenn nein, warum nicht?
Antwort:
a) In unserer Küche darf aus hygienischen Gründen (HACCP-Vorgaben) kein
Frischei verwendet werden.
Frage 19:
Wird bei der Auswahl des Essenslieferanten darauf geachtet, dass die Speisepläne ausreichend abwechslungsreich und ausgewogen zusammengestellt sind?
Antwort:
Die Fachdienststelle vertraut hier auf die Kompetenz der DiätologInnen der
ISD für die Ausgewogenheit des Speiseplans.
Frage 20:
Wird bei der Auswahl des Essenslieferanten darauf geachtet, dass die Speisenzubereitung kindgerecht ist – z.B. kleingeschnittenes Fleisch und Gemüse?
Antwort:
Hier wird ebenfalls auf die Kompetenz der ISD vertraut. Die städtischen MittagstischzubereiterInnen nutzen zudem die Möglichkeit, Feedback an die
ISD zu geben.
Frage 21:
Wird bei der Auswahl des Essenslieferanten darauf geachtet, dass die Würzung
kindgerecht ist?
Antwort:
Ja. Siehe Antwort zu Frage 8.
Seite 7 von 9